OP Expertenrunde Corona

Noch mehr Fragen an die Corona-Experten

Auch Johannes Linn hatte im Vorfeld des OP-Talk „Expertenrunde zur Corona-Pandemie“ einige Fragen an die OP geschickt. Zumindest auf die Hygiene-Fragen bezüglich der Maskenpflicht wurde eingegangen. Auf vieles andere nicht.

Fragen von Johannes Linn an die Expertenrunde zur Corona-Pandemie

Verschickt: So, 19. Jul. 2020 1:00
Betreff: OP-Talk-Livestream am 22.07.2020 „Corona – schaffen wir das?“, hier: Fragen u. a. an Entscheider

An OP-Redakteuer C. Beckmann, Dres. U. Kretschmann und B. Wollenberg, Prof. Dres. H. Renz und S. Becker
und weitere Menschen aus Medizin, Politik, Medien, Justiz und den obersten Souverän, die Bürgerschaft

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu o.g. Livestream am 22.07.2020 sollen die OP-Leser Fragen zusenden, anbei erhalten Sie meine:

1) In u. g. Video äußert sich Dr. Häcker kritisch zu Masken, er hält sie für unnötig und bei Mehrfachgebrauch für infektiös gefährlich, wie ist Ihre Meinung?

„Wissenschaftler, wie zum Beispiel der Virologe Professor Dr. Hendrik Streeck, sehen in dem Mund-Nasen-Schutz oder in der sogenannten „Alltagsmaske“, wie man ihn mittlerweile nennt, einen „wunderbaren Nährboden für Bakterien und Pilze“. Nun sagt in einem Artikel der Bild-Zeitung Hygiene-Professor Dr. Klaus-Dieter Zastrow; „Alles Quatsch, der Mund-Nasen-Schutz ist überhaupt kein Gesundheitsrisiko. Wer das behauptet, irrt gewaltig.“ ExtremNews bat zu diesem Widerspruch den namhaften Toxikologen Dr. Uwe Häcker, der weltweit unter anderem für die WHO beispielsweise bei Ebola bis hin der aktuellen Coronakrise schon in vielen Krisengebieten im Einsatz war, um eine Stellungnahme.“

2) Laut wissenschaftlichen Unterlagen sind Corona-Viren in Deutschland (auf der Nordhalbkugel) überwiegend von Dez. bis Ende April infektiös und können so wie Influenza-Viren zum Tode führen, insbesondere bei multimorbiden immungeschwächten Patienten und insbesondere in höherem Lebensalter. In der sonstigen Zeit sind sie da, aber führen entweder zu keinerlei Symptomen oder nur leichten wie z. B. Husten.
Können Sie das so bestätigen?

3) Der Pathologe Prof. Püschl aus Hamburg fand bei über 200 obduzierten Covid-19-Patienten keinen, der AN Covid-19 gestorben war, allenfalls waren diese MIT Covid-19 gestorben, allesamt aber vorerkrankt und in hohem Lebensalter. Auch sah er, dass diese ähnlich wie bei Influenza häufig an Embolien verstorben waren, was seit den 60er Jahren auch von der Influenza bekannt ist.
Können Sie dies bestätigen?

4) Der von Prof. Drosten aufgrund eines RNA-Segment entwickelte PCR-Test ist nicht validiert. Ausserhalb der o. g. Pandemiezeiten (Dez.- April) ist er, auch laut Gesundheitsminister Spahn, sehr ungenau. Es kann bis zu 80 % (!) falsch positiven Ergebnissen kommen. Auch ist die Zahl der Replikationen des RNA-Segments entscheidend für die Positivität, d.h. ab einer gewissen Zahl von Verdopplungen des RNA-Segments wird er immer positiv.
In Tansania wurde unspezifisch selbst eine Papaya-Frucht als positiv getestet.
Wie beurteilen Sie diesen Test?

5) Für den SARS-CoV-2 sind die Kochschen Postulate wie Züchtung des Erregers in Reinkultur offenbar nicht erfüllt, d.h. bei der gefundenen RNA-Sequenz könnte es sich auch um körpereigene Mikrovesikel handeln.
Wie beurteilen Sie diese Tatsache?

6) Seit ca. April 2020 wurde laut RKI in den regelmässigen Influenza-Testpaneels der deutschen teilnehmenden Ärzte kein SARS-CoV-2 mehr nachgewiesen.
Wie ist Ihre Meinung zu dieser Tatsache und welche Rückschlüsse ziehen Sie daraus?

7) SARS-CoV-2 soll laut neuesten Ergebnissen schon in Vorjahren z. B. in Abwässern (Barcelona) gefunden worden sein, sei also nicht neu. Corona-Viren sind seit Jahrzehnten bekannt, zählen zu den 5 häufigsten Grippe(Influenza) Viren, lösen meistens keine oder nur schwache Symptome aus, neigen aber etwa alle 10 Jahre zu heftigeren Ausbrüchen.
Wie ist Ihre Meinung?

8) Impfungen gegen die Influenza sind i.d.R. nur bei 10 % bis 50 % der Geimpften wirksam. Sollte der passende Influenza-Virus nicht im Impfstoff getroffen sein, kann sich eine Impfung auch negativ auswirken, weil sie das Immunsystem für bis zu 3 Wochen nach der Impfung schwächt.
Sehen Sie das auch so?

9) Bei der Schweinegrippe im Jahr 2009/ 2010 sagte Prof. Drosten eine sehr hohe Zahl von Toten (100 000e bis anfangs Millionen) voraus, es starben aber ca. „nur“ 250 (i.W. zweihundertundfünfzig) Patienten in D. Der Impfstoff war für Bundesregierung und Bundeswehr ohne Impfstoffverstärker, der billigere für die Bevölkerung mit Impfstoffverstärkern entwickelt. Letzterer zeigte schwere Nebenwirkungen wie Narkolepsie und wurde überwiegend anschließend vernichtet mit Milliardenschäden für den Steuerzahler. Ähnliches galt für das wenig wirksame Medikament Tamiflu.
Können Sie das aus Ihrem Wissen her so bestätigen?

10) Der gerade seit wenigen Monaten erst in Entwicklung und tw. schon in Testung befindliche neue RNA-Impfstoff gegen SARS-CoV-2 ist völlig neuartig und greift erstmals in das Erbgut ein. Normalerweise dauert die Entwicklung eines neuen Impfstoffes mind. 5 bis 10 Jahre, um mögliche gefährliche Nebenwirkungen beobachten zu können. Der sehr erfahrene Toxikologe Prof. Hockertz und weitere sehr erfahrene Fachärzte wie der Mikrobiologe Prof. Bahkdi, Dr. med. Schiffmann, Dr. Wodarg et al. befürchten schwere Nebenwirkungen wie Krebs, irreversible Unfruchtbarkeit, eine hohe Anzahl von Todesfällen und erachten einen weitgehend ungeprüften Impfstoff für unethisch, einige sagen auch für ein Verbrechen an der Menschheit. In Südafrika wird derzeit für eine Aufwandsentschädigung von 15,– Euro die ärmere schwarze Bevölkerung probe-geimpft, es gibt Proteste, einige sehen sich als „Versuchskaninchen“.
Wie ist Ihre Beurteilung?

11) Coronaviren mutieren vglsw. rasch, im kommenden Herbst/Winter kann ein veränderter Coronavirus SARS-CoV-3 oder auch ein Influenzavirus die saisonale Grippewellle bestimmen.
Welchen Sinn macht da eine weitgehend ungeprüfte möglicherweise an Nebenwirkungen sehr gefährliche Impfung gegen SARS-CoV-2?

12) In der Tier-Massenhaltung werden mittlerweile RESERVE-Antibiotika eingesetzt und offenbar gern von der renditeorientierten Pharmaindustrie verkauft. Somit besteht die zunehmend grosse Gefahr, dass diese bei einer gefährlichen neuen bakteriellen Infektionspandemie nicht mehr wirken.
Wie beurteilen Sie diese gravierende Fehlentwicklung und was können Sie dagegen tun?

13) Jeden Tag sterben ca. 10 000 Kinder an den Folgen des Hungers einen schmerzhaften Tod, zusätzlich 20 000 Erwachsene/ Tag den Hungertod. Die UNO prognostiziert hunderttausende bis Millionen zusätzliche Hungertote in armen Ländern durch den unnötigen shutdown.
In armen Ländern fehlen die einfachsten Lebensgrundlagen wie sauberes Wasser, Kanalisation und Nahrung, Typhus, Ruhr etc. treten auf.
Wie beurteilen Sie die Verhältnismässigkeit der Ausgaben von Milliarden Euro und Dollar für einen RNA-Impfstoff, dessen Nutzen und Nebenwirkungen sehr zweifelhaft bzw. gefährlich sind? Wie beurteilen Sie in diesem Zusammenhang die Vorgaben der nichtmedizinischen Steuerspar-Gates-Stiftung, 7 Milliarden Menschen (mehrfach) impfen zu wollen, die dadurch eine gigantische Rendite erwartet?
Wie beurteilen die Möglichkeit der amtlichen Remonstration?

14) Wie beurteilen Sie die Gefährlichkeit von neuen 5 G-Mobilfunkanlagen?

Nun freue ich mich über Ihre Antworten, jeder der angeschriebenen aus Medizin, Politik, Justiz und Medien mag gerne hier und gerne öffentlich demokratisch antworten.
In der Medizin, in Politik und Medien wie auch sonst muss m. E. immer gelten: Gesundheit und Freiheit vor Profite. Das gilt auch für die misslungene Privatisierung der Uniklinik Marburg-Gießen. Eine Uniklinik gehört immer in öffentliche Hand.
Es geht nicht, dass 119 Milliardäre mit ihren Untergebenen aus Politik und Medien in Davos (in 1-2020) eine „gigantische Transformation“ (O-Ton. Bk. Dr. Merkel) verkünden und dadurch ein gewaltiges wirtschaftliches Elend auf der Welt entsteht oder gar ein unmenschlicher Überwachungsstaat wie in China (mit menschenrechtsverachtenden Lagern für Uiguren).

https://www.rubikon.news/artikel/versteckte-genmanipulation

Freundliche Grüße
Johannes Linn

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