Lock Step

Im Jahr 2010 hatte sich die Rockefeller-Foundation mit Szenarien für zukünftige Entwicklungen befasst. Dabei haben die Autoren vier Szenarien ersonnen. Eines davon heißt LOCK STEP.

„Eine Welt mit stringenter Regierungs-Kontrolle von oben nach unten und autoritärer Führung, mit begrenzter Innovation und wachsendem Widerstand aus der Bevölkerung“

Ausgangspunkt für das Szenario ist eine Pandemie einer tödlichen und hoch-ansteckenden Krankheit. Regierungen verhängten autoritäre Maßnahmen wie erzwungene Quarantäne, Grenzschließungen, Maskenpflicht, Körpertemperaturmessungen auf Bahnhöfen. Nach der Pandemie behielten sie die autoritären Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen bei und verschärften sie sogar. Bürger gaben freiwillig ihre Selbstbestimmung und Privatsphäre auf für einen paternalistischen Staat, der ihnen mehr Sicherheit und Stabilität versprach. Entwickelte Länder führten biometrische Identitätsnachweise für alle Bürger ein und etablierten eine strenge Kontrolle von Schlüsselindustrien. Durch ausufernde staatliche Regulierung wurden Unternehmergeist und Innovation gehemmt und die Wissenschaft nach politischen Vorgaben gelenkt.

„Bürgerliste Weiterdenken“ kandidiert zur Kommunalwahl

Aktivistinnen und Aktivisten von „Weiterdenken-Marburg“ treten mit einer neu gegründeten Wählergruppe „Bürgerliste Weiterdenken, WDMR“ zu den Kommunalwahlen am 14.03.2021 an. Der Biologe und Softwareentwickler Dr. Frank Michler kandidiert für das Amt des Oberbürgermeisters. Zu den Beweggründen für diese Kandidatur erklärt er: „Viele der demokratie- und gesellschaftszersetzenden Grundrechtseinschränkungen werden auch auf kommunaler Ebene mit beschlossen und verantwortet: Allgemeinverfügungen, Maskenpflicht, Sperrstunden. Auch bei der Schließung von Sportstätten, Bürgerhäusern, Gastronomie, Friseurgeschäften, Fitness-Studios, Schwimmbädern und kulturellen Einrichtungen haben die Kommunen Einfluss, mit dem sie sich für mehr Freiheit einsetzen könnten. Da wir die Demokratie und die freiheitlich-demokratische Grundordnung erhalten wollen, uns aber von etablierten Parteien nicht repräsentiert fühlen, treten wir selbst zur Kommunalwahl an.“

Arzneimittelbrief zu genetischen Impfstoffen

Arzneimittelbrief: Nebenwirkungen der genetischen Impfungen

Der Arzneimittelbrief vom November 2020 (ABM 2020, 54, 84) klärt über die Risiken und Nebenwirkungen der neuartigen genetischen Impfstoffe auf und ihrer Zulassung in verkürzten Eilverfahren auf.

Bei den jetzt zugelassenen mRNA-Impfstoffen (BioNTech/Pfizer) handelt es sich um eine Technologie, die bisher noch nie für Impfungen an Menschen zugelassen worden ist. Und diese Notfall-Zulassung erfolgte schneller als je zuvor:

„Im Durchschnitt dauert das Testverfahren eines Impfstoffs (Phasen I-III) 8-10 Jahre bevor er zugelassen wird. … Der bisher weltweit am schnellsten zugelassene Impfstoff, der nach der Zulassung nicht vom Markt genommen werden musste, beanspruchte 4 Jahre. Es handelte sich um einen Impfstoff gegen Mumps.“