Seine Biographie prädestiniert ihn für eine hochkompetente Einschätzung der unter dem Begriff Impfung laufenden Gentherapie gegen SARS-CoV-2: Seit 1999 habilitiert für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie, leitete Prof. Stefan W. Hockertz geschäftsführend bereits die von ihm 1994 gegründete tpi consult GmbH als Immunologe und Toxikologe, er ist nun Geschäftsführer der tpi consult AG in Baar in der Schweiz und gilt als einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberater in Europa. 2003 und 2004 arbeitete er als Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg, vorausgegangen war eine Tätigkeit als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover.
In Teil 1 schildert Hockertz im Gespräch mit Eva Schmidt zunächst kurz seine aktuelle persönliche Situation. Überleitend zum medizinischen Thema betont und begründet er seine Ablehnung der Bezeichnung „Impfstoff“ für die gentherapeutischen Präparate, die seit Ende 2020 gegen Covid-19 zum Einsatz kommen:
- 5:30: Impfstoff oder Gentherapie – Begrifflichkeiten als politisches Instrument
- 7:35: Pathologische Veränderungen im Rahmen von gravierenden Nebenwirkungen der Gentherapie
- 8:11: Immunologische Schäden, speziell ADE mit Verweis auf eine kanadische Studie von 2014
- 9:08 Unterscheidung zwischen neutralisierenden und bindenden Antikörpern
- 13:25 Thrombotische Komplikationen
- 14:51: Neurologische Schäden, Neurotoxizität der Spike-Proteine
- 16:13: Psychologische Schäden, politisch vermittelt durch permanentes Belügen, Erpressung und falsche Versprechungen
- 17:49: Psycho-Neuro-Immunologische Fachgebiet als ganzheitliches Konzept
- 18:25: Wie kann ich die Folgen einer Covid-19-Infektion von denen der sog. „Impfung“ unterscheiden?
- 20:35: Long-Covid als Nebelkerze, als weiteres Beispiel neu geschaffener Begrifflichkeiten ohne neuen substantiellen Hintergrund
- 23:34: Cocid-19 – Atemwegs- oder Gefäßerkrankung?
- 25:39: Hat das Spike-Protein tatsächlich eine so zentrale Bedeutung bei Covid-19, wie sie ihm häufig, u. a. in Form des “Impf“-Ansatzes, zugeschrieben wird?
- 0:36: Zum Ursprung des SARS-CoV-2-Virus. Keine Zoonose, sondern laborgemacht, Biowaffenforschung, HIV-Genbestandteile, Türöffner für menschliche Zelle, problematische politische Implikationen.
- 9:53: Angst als politisches Mittel
- 11:55: Inhaltsstoffe der Gentherapeutika, z.B. kationische Lipide, Verunreinigung durch Proteine aus benutzten Wirtszellen, Schwermetall Antimon
- 15:50: Ausgeprägte Unterschiede durch Heterogenität der Chargen, aber auch unterschiedliche Applikationsform, VAERS-Datenbank
- 20:12: Fehlende Kenntnis der eigentlichen Dosierung; API (Active Pharmaceutical Ingredient) unbekannt; spezielle Grundsatz-Problematik der Dosis-Anpassung von Medikamenten für Kinder (Pediatric Investigation Plan = PIP), seit 2020 offenbar völlig außer Acht gelassen
- 24:50: Shedding als nachgewiesenes, aber oft weit überschätztes Phänomen; Relevanz bei Bluttransfusionen oder Geschlechtsverkehr nicht auszuschließen
- 32:32: Appell zu offenem Wissenschafts-Diskurs