„Geimpft – gestorben | Histopathologischer Atlas der Corona-Impfschäden“

Gastbeitrag von Jan Veil

Publikation der Pathologie-Konferenz AB SOFORT erhältlich

Seit Frühling 2021 hat die ‚Pathologiekonferenz‘ um die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang sowie einige weitere kompetente Kollegen und Kolleginnen aus dem In- und Ausland eine weltweit wohl einzigartige wissenschaftliche Forschungsarbeit hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen von Covid-19-‚Impfstoffen‘ geleistet.

Um dies zu tun, ging sie den Dingen im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund: Sie untersuchte die Körper zahlreicher, in zeitlichem Zusammenhang mit der/den Injektion/en Verstorbener mit den klassischen Mitteln der Pathologie – eine Analysetätigkeit, mit der eigentlich die zuständigen offiziellen Einrichtungen oder staatlich beauftragte Institute bereits unmittelbar nach den ersten ‚Impf‘-Gaben am 27.12.2020 aufs Gewissenhafteste hätten beginnen müssen, um diese höchst riskanten, zudem wesentliche Grundrechte verletzenden Maßnahmen zu ‚validieren‘ – was aber nie geschehen (oder zumindest nie bekannt geworden) ist.

Erinnert sei hier an Prof. Klaus Püschel, bis September 2020 (sic!) Leiter des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: Bereits im April 2020 wartete er mit Obduktionsergebnissen zahlreicher Covid-19-Toter auf; doch die offizielle Seite, also die herrschende Politik, Qualitätsmedien sowie etablierte Wissenschaftler und entsprechende Institute innerhalb der Dunst- bzw. Vernebelungskreise der Macht wollte diese Ergebnisse nicht wirklich ernsthaft – und schon gar nicht öffentlich – diskutieren geschweige denn gelten lassen. Ein sehr ähnlicher Vorgang des Framings, der Ausgrenzung und schließlich der Zensur, wie man ihn später auch im Falle der Ergebnisse und Verlautbarungen der Pathologiekonferenz beobachten konnte – wenn auch Püschel sich damals verschiedentlich sogar noch positiv zu bestimmten Aspekten der Corona-Politik geäußert hatte.

Doch das konzertiert selbstgerechte Beiseiteschieben der Erkenntnisse von Püschels Team war lange vor dem Startschuss zu den ‚Impfungen‘ geschehen: Dessen Aufklärungstätigkeit betraf ja noch die Wirkungen des SARS-CoV-2-Virus selbst auf den menschlichen Organismus, nicht jene der ‚Impf‘-Stoffe von BioNTech, Moderna, Astra Zeneca und Johnson, an deren Feststellung, Verständnis und Aufarbeitung die Pathologie-Konferenz erst ein knappes Jahr später zu arbeiten beginnen konnte.

Die an den untersuchten Leichnamen vorgenommenen histologischen Gewebeschnitte wurden in der Regel auf Veranlassung skeptischer bzw. vom Tode eines Familienmitglieds oft sehr überraschter und mit den Ergebnissen der Erstuntersuchungen nicht zufrieden gestellter Verwandter freigegeben – zur pathohistologischen Zweituntersuchung im Reutlinger Institut Prof. Burkhardts. Dieser ist am 30.05.2023 überraschend und unter tragischen Umständen verstorben. [Nachrufe sind u.a. hier zu finden: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28651]

In Reutlingen wurden ferner zahlreiche Biopsien untersucht, die in der Publikation, die seit Kurzem endlich bestellbar ist und in Form einer Gedenkschrift für Prof. Burkhardt erscheint, jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielen. Alles Nähere dazu hier: https://www.histo-atlas.com/

Dort findet sich eine kurze Inhaltsbeschreibung, eine Leseprobe, Angaben zu den Autoren, Informationen zur Bestellung u.w. Details.

Der zahlreiche Abbildungen von Gewebeschnitten bzw. Befunden enthaltende Band ist gerade für Pathologen, Obduzenten, Rechts- und sonstige Mediziner, aber auch für medizinisch interessierte Laien sehr gut geeignet, mehr Licht in einen der größten Skandale – nein, eigentlich den größten Skandal – in der Geschichte der Medizin zu bringen.

Es war mir eine große Ehre und ein noch größeres Anliegen, dieses Werk in enger Abstimmung mit Frau Dr. Ute Krüger, einer der Autor/inn/en, ehrenamtlich lektorieren zu dürfen.

Bleibt sehr zu hoffen, dass diese Publikation möglichst weite Verbreitung findet – gerade auch in der ‚Fachwelt‘! Nicht zuletzt, frei nach Brecht, auch deshalb: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch …

Und damit sind mitnichten die Viren gemeint.

Jan Veil | 25.07.24

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