Offener Brief zur Corona-Politik für den Herbst

Die „Bremer Initiative Freie Impfentscheidung“ hat sich mit einem offenen Brief an die verantwortlichen Politiker gewandt. Darin zeigt sie unter anderem auf, dass sich viele Rechtfertigungen der autoritären und diskriminierenden Coronapolitik der letzten zwei Jahre als Legenden entpuppt haben:

– Es hat zu keinem Zeitpunkt einen allgemeinen pandemiebedingten Notstand bei den Betten auf den deutschen Intensivstationen gegeben.
– Die Impfstoffe bieten keinen Fremdschutz, wie lange Zeit von der Regierung faktenwidrig behauptet worden war („freiimpfen“), sondern allenfalls – wenn überhaupt – einen Eigenschutz vor einem schweren Krankheitsverlauf. Geimpfte sind genauso ansteckend wie Ungeimpfte.
– Die Impfstoffe haben eine Reihe von gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen (teilweise schwerer Art). Diese wurden lange geleugnet; inzwischen berichten auch immer mehr Medien darüber.
– Infizierte weisen in der Folge einen stabilen Immunschutz auf, der länger andauert als bei den mehrfach Geimpften („Geboosterten“).1 Wider besseren Wissens ist im Februar 2022 der Genesenenstatus im Alleingang vom Robert Koch-Institut von sechs auf drei Monate verkürzt worden.

Aus dem offenen Brief der „Bremer Initiative Freie Impfentscheidung“

In ihrem offenen Brief fordern sie unter Anderem die Freiwilligkeit der Impfungen, kontrollierte Vergleichsstudien zwischen Geimpften und Ungeimpften, einen fairen öffentlichen Wissenschaftsdiskurs, Stopp der mRNA-Impfungen von Kindern und Jugendlichen.

Der vollständige Auf der Plattform 7Argumente ist der Brief auf der Website oder zum Ausdrucken als PDF abrufbar.

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