Der Hamburger Rechtsanwalt Friedemann Däblitz hat mit Schreiben vom 18.12.2022 das Paul-Ehrlich-Institut aufgefordert, die Zulassung sämtlicher Impfstoffe gegen Covid-19 unverzüglich zu widerrufen. Er begründet dies den vom Statistischen Bundesamt am 16.12.2022 veröffentlichten Ergebnissen der Todesursachenstatistik für das Jahr 2021.
Kategorie: Übersterblichkeit
Reminder: Das PEI und die Impftoten
Das Video über die Übersterblichkeits-Analyse von Prof. Christof Kuhbandner ist schon über ein halbes Jahr alt, die darin enthaltenen Informationen aber so heiß wie damals! Und das Schlimmste: Diejenigen Institutionen, deren ureigenste Aufgabe es ist, solche Alarmsignale ernstzunehmen und den Dingen so schnell wie möglich auf den Grund zu gehen, nehmen das mit dem Grund allzu wörtlich: Sie stecken den Kopf in den Sand, tauchen ab – sie verpissen sich aus ihrer Verantwortung…
Die Rede ist v. a. vom PEI – eigentlich die oberste Behörde zur Überwachung von Impfstoffen. Das sind die Leute, auf die noch immer Millionen von Menschen bauen: PAUL EHRLICH – schon der Name allein flößt doch Vertrauen ein! Die kümmern sich schon… da kann doch gar nichts passieren!
Lauterbach-Panik-Propaganda: 300 Tote pro Tag
800 tägliche Tote weniger als in KW 10 2018!
Karl Lauterbach lügt, dass sich die Balken jeder gefälschten Coronastatistik biegen. Gestern behauptete er in der Bundespressekonferenz: „wir beklagen um die 300 Tote pro Tag“ und verwendete u.a. diese ohne Bezugsgrößen in den Raum geworfene Zahl, um erneute Verschärfungen der ‚Coronamaßnahmen‘ zu fordern. Man müsse „unmittelbar und schnell reagieren“, und könne nicht abwarten. In den Mainstream- und „Qualitäts“-Medien wird er auf und ab zitiert: „300 Tote am Tag sind nicht akzeptabel“ (Sat 1, Kabel 1). Schon am 10.03.2022 wurde diese Schreckenszahl gestreut: „Bis zu 300 Tote täglich: Lauterbach warnt vor neuer Corona-Welle“ (Bayreuter Tageblatt).
Doch schon ein Blick in die Statistik der Sterbefallzahlen des Statistischen Bundesamtes entlarvt diese Panik-Zahl als plumpe und anti-wissenschaftliche Propaganda.
2020: Keine Übersterblichkeit in Deutschland
Eine Gruppe von Forschern aus Essen, Bochum und Darmstadt hat die Übersterblichkeit im „Corona-Jahr“ 2020 in Deutschland, Schweden und Spanien analysiert und mit den Jahren 2016 bis 2019 verglichen. Die Studie erschien am 03.08.2021 in der Zeitschrift „PLOS ONE“ (Public Library Of Science).
Im Gegensatz zu anderen Studien haben sie dabei die Änderungen der Altersstruktur der Bevölkerung berücksichtigt (z.B. die 20% Steigerung der Zahl von Menschen über 80 in Deutschland). Ihr Ergebnis: In Deutschland gab es 2020 keine erhebliche Übersterblichkeit.
1000 Tote pro Tag – Killervirus oder Testpandemie?
Am 16.12.2020 titelte die FAZ mit: „Coronavirus in Deutschland : Mehr als 27.000 Neuinfektionen, fast 1000 Tote in 24 Stunden“ und suggeriert dem Leser, dass diese 1000 Menschen von einem derzeit grassierenden Killervirus (SARS-CoV-2) hinweggerafft worden, und diese Menschen ohne die aktuelle „Pandemie“ noch leben würden. Stimmt das? Schon im ersten Satz des Artikels wird die Aussage relativiert die FAZ die Aussage, indem sie klarstellt, dies seien „Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus“. Die Interpretation, was genau für ein Zusammenahng das ist, und was das zu bedeuten hat, bleibt dem Leser überlassen.
Zwei Hypothesen
Wir können zwei konkurrierende Hypothesen zur Interpretation dieser Zahlen aufstellen:
( A ) Die FAZ hat mit ihrer Suggestion Recht, dass täglich 1000 Menschen in Deutschland aufgrund von Corona sterben, die ohne Corona nicht gestorben wären.
( B ) Ohne den SARS-CoV-2 PCR-Test würden wir die Sterbefallzahlen nicht als ungewöhnlich ansehen. Es starben an dem Tag nicht 1000 zusätzlich, sondern sterben täglich es nicht wesentlich mehr Menschen als in anderen Jahren – nur hatten unter den Gestorbenen zuvor 1000 einen positiven PCR-Test.