BÜRGERLISTE WEITERDENKEN fordert sofortige Öffnung und Ende des Lockdown

Die „7-Tage-Inzidenz“ ist laut OP-Bericht vom 1. Februar 2021 auf unter 50 gefallen. Der Grenzwert von 50 stammt aus einer Zeit, wo nur halb so viele Tests wie jetzt durchgeführt wurden. Zudem gilt eine Erkrankung mit weniger als 50 Betroffenen von 100.000 in der EU als „selten“.

Die „Bürgerliste Weiterdenken – WDMR“ fordert daher die sofortige Wiederöffnung von Gastronomie, Sportstätten, Kinos und Theatern. „Unter Einhaltung der Hygienevorschriften könnten so die hohen Schäden der Lockdowns vermindert werden. Die Menschen seien es leid, seit fast einem Jahr von der Politik bevormundet zu werden. Zum Lebensrisiko gehören auch Infektionen, die man v. a. durch Schutz der Risikogruppen verringern kann. Es gab im Jahr 2020 keine deutliche Übersterblichkeit in Deutschland, und es gibt auch derzeit keinen Grund, Angst und Panik zu schüren. Lebensfreude stärkt das Immunsystem.“ so Dr. Frank Michler, der für die „Bürgerliste Weiterdenken“ für das Amt des Oberbürgermeisters kandidiert.

Aus Worten wurden Taten

Hass und Hetze gegen Regierungskritiker
Seit Beginn der Coronamaßnahmen-Krise im Frühjahr 2020 gibt es Menschen, die die Grundrechtseinschränkungen als unverhältnismäßig ansehen und gegen die immer autoritärer werdende Regierungspolitik protestieren. Sie brachten zahlreiche sachliche Argumente vor: z.B. die Kritik an einer unsachgemäßen Interpretation von Massen-PCR-Test an symptomfreien Menschen und darauf gestützte Freiheitseinschränkungen. Statt wissenschaftliche Gegenargumente ernst zu nehmen, wurde all das als „Schwurbel“ verunglimpft. Statt einen kontroversen politischen und wissenschaftlichen Diskurs zuzulassen, wurde gegen Regierungskritiker gehetzt. Sie wurden als „Covidioten“ und „Corona-Leugner“ diffamiert und ihnen pauschal unterstellt, sie seien rechts, rechtsextrem, antisemitisch und wissenschaftsfeindlich.

Hassreden von Esken, Bozkurt und Kahane
Ein trauriger Höhepunkt waren Hassreden und verbale Entgleisungen aus der Regierungspartei SPD.


Leipzig: Hass schlägt um in Gewalt

In Leipzig entlud sich der in der linksextremen Szene geschürte Hass auf die Gegner der Merkel-Söder-Lauterbach-Politik in gewalttätigen Angriffen gegen friedliche Demonstranten.

Lock Step

Im Jahr 2010 hatte sich die Rockefeller-Foundation mit Szenarien für zukünftige Entwicklungen befasst. Dabei haben die Autoren vier Szenarien ersonnen. Eines davon heißt LOCK STEP.

„Eine Welt mit stringenter Regierungs-Kontrolle von oben nach unten und autoritärer Führung, mit begrenzter Innovation und wachsendem Widerstand aus der Bevölkerung“

Ausgangspunkt für das Szenario ist eine Pandemie einer tödlichen und hoch-ansteckenden Krankheit. Regierungen verhängten autoritäre Maßnahmen wie erzwungene Quarantäne, Grenzschließungen, Maskenpflicht, Körpertemperaturmessungen auf Bahnhöfen. Nach der Pandemie behielten sie die autoritären Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen bei und verschärften sie sogar. Bürger gaben freiwillig ihre Selbstbestimmung und Privatsphäre auf für einen paternalistischen Staat, der ihnen mehr Sicherheit und Stabilität versprach. Entwickelte Länder führten biometrische Identitätsnachweise für alle Bürger ein und etablierten eine strenge Kontrolle von Schlüsselindustrien. Durch ausufernde staatliche Regulierung wurden Unternehmergeist und Innovation gehemmt und die Wissenschaft nach politischen Vorgaben gelenkt.

„Bürgerliste Weiterdenken“ kandidiert zur Kommunalwahl

Aktivistinnen und Aktivisten von „Weiterdenken-Marburg“ treten mit einer neu gegründeten Wählergruppe „Bürgerliste Weiterdenken, WDMR“ zu den Kommunalwahlen am 14.03.2021 an. Der Biologe und Softwareentwickler Dr. Frank Michler kandidiert für das Amt des Oberbürgermeisters. Zu den Beweggründen für diese Kandidatur erklärt er: „Viele der demokratie- und gesellschaftszersetzenden Grundrechtseinschränkungen werden auch auf kommunaler Ebene mit beschlossen und verantwortet: Allgemeinverfügungen, Maskenpflicht, Sperrstunden. Auch bei der Schließung von Sportstätten, Bürgerhäusern, Gastronomie, Friseurgeschäften, Fitness-Studios, Schwimmbädern und kulturellen Einrichtungen haben die Kommunen Einfluss, mit dem sie sich für mehr Freiheit einsetzen könnten. Da wir die Demokratie und die freiheitlich-demokratische Grundordnung erhalten wollen, uns aber von etablierten Parteien nicht repräsentiert fühlen, treten wir selbst zur Kommunalwahl an.“

Arzneimittelbrief zu genetischen Impfstoffen

Arzneimittelbrief: Nebenwirkungen der genetischen Impfungen

Der Arzneimittelbrief vom November 2020 (ABM 2020, 54, 84) klärt über die Risiken und Nebenwirkungen der neuartigen genetischen Impfstoffe auf und ihrer Zulassung in verkürzten Eilverfahren auf.

Bei den jetzt zugelassenen mRNA-Impfstoffen (BioNTech/Pfizer) handelt es sich um eine Technologie, die bisher noch nie für Impfungen an Menschen zugelassen worden ist. Und diese Notfall-Zulassung erfolgte schneller als je zuvor:

„Im Durchschnitt dauert das Testverfahren eines Impfstoffs (Phasen I-III) 8-10 Jahre bevor er zugelassen wird. … Der bisher weltweit am schnellsten zugelassene Impfstoff, der nach der Zulassung nicht vom Markt genommen werden musste, beanspruchte 4 Jahre. Es handelte sich um einen Impfstoff gegen Mumps.“

Pandemie-Planspiele

Weltweit scheint in fast allen Ländern der gleiche Film abzulaufen: Lockdowns, Maskenpflicht, Abstandsregeln, Überflutung der Medien mit offizieller Regierungs-„wahrheit“. Fast alle Regierungen reagieren mit ähnlichen Maßnahmen auf die Zahlen positiver PCR-Tests. Ist diese Gleichschaltung ein Beleg für die Gefährlichkeit des „neuen Coronavirus“ SARS-CoV-2? Denn wenn es nicht so gefährlich wäre, wieso sollten dann alle Regierungen zu den gleichen Schlussfolgerungen kommen?

Der Vortrag von Paul Schreyer über Pandemie-Planspiele der vergangenen 30 Jahre zeigt eine andere Interpretationsmöglichkeit auf: Haben die Kriesen-Übungen wie „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005), „Clade X“ (2018) und „Event 201“ (2019) dazu beigetragen, das Denken und Handeln von Verantwortlichen weltweit in Regierungen, Militär, Medien und Großkonzernen gleichzuschalten?

Johannes Hartl zu Verschwörungstheorien

Verschwörungstheorien und die Hermeneutik des Wohlwollens

In einem sehenswerten Beitrag des Wiener Psychaters Raphael Bonelli geht es um Verschwörungstheorien, Kriterien des Wahns (nach Karl Jaspers) und die Hermeneutik des Wohlwollens. Hier kommentiert Bonelli einen Vortrag des Theologen Dr. Johannes Hartl.

Bonelli und Hartl stellen fest, dass es einerseits natürlich Verschwörungen gibt. Andererseits gibt es aber auch wahnhafte Ideen von Verschwörungen. Bonelli geht daher auf die Merkmale des Wahns nach Karl Jaspers ein.

Zum Schluss plädieren Bonelli und Hartl für eine Wiederbelebung der Hermeneutik des Wohlwollens.

Krankenhausschließung in der Pandemie

Krankenhaus-Schließung mitten in der Pandemie?

Mitten in der schlimmsten Killer-Zombi-Pandemie, die die Menschheit je erlebt hat, und wo die Krankenhäuser kurz vor dem Zusammenbruch stehen, so dass wir eben mal auf demokratische Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit verzichten müssen, weil sonst hunderttausende Menschen qualvoll um Luft ringend sterben – mitten in dieser Situation also schließt ein Krankenhaus in Ingelheim. Warum?

„Weil sich kein neuer Investor gefunden hat“

dieBasis Hessen gründet sich in Marburg

dieBasis gründet Landesverband in Marburg

Freiheit – Machtbegrenzung – Achtsamkeit – Schwarmintelligenz, das sind die vier Säulen der neuen „Basisdemokratischen Partei Deutschland“ – dieBasis. Durch den Totalausfall der etablierten Parteien in der Coronamaßnahmenkrise haben viele Menschen das Vertrauen in ihre gewählten Repräsentanten verloren und erkannt, dass sie ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen müssen. Denn Demokratie lebt vom Mitmachen. Aus vielen Städten und Gemeinden Hessens haben sich nun am 19.12.2020 engagierte Menschen in Marburg getroffen, um den Landesverband Hessen der Partei dieBasis zu gründen. Diese Neugründung könnte ein Hoffnungsschimmer sein für alle, die der Zerschlagung unserer gesellschaftlichen Grundlagen Einhalt gebieten und einen Neuanfang jenseits des Schwab’schen „Great Reset“ selbst mitgestalten wollen.

„Wir haben nichts gewusst!“ – Erlebnisse eines Schülers

Der folgende Text wurde mir von einem Schüler aus der Region zugesandt.

„Wir haben nichts gewusst!“

Ich habe mir Gedanken gemacht, die mir sowieso gekommen wären. Und sie aufgeschrieben. Wer lachen will, ist herzlich eingeladen. Die traurigen Zeiten, in denen wir leben, werden lang.

Am vergangenen Dienstag hatten wir in unserem Klassenraum eine Besprechung. Vor versammelter Klasse, räumlich säuberlich einer hygienischen Sitzordnung unterworfen, verkündete meine Tutorin, uns allen jetzt die aktuellen Abläufe im Zusammenhang mit eventueller Quarantäne einmal wirklich verständlich erläutern zu wollen. Bis zu diesem Punkt barg der Tag für mich keinen besonderen geistigen Anspruch. Dann aber folgte über einen Zeitraum von etwa 60 Minuten ein Paradebeispiel für wirklich ausgereifte terminologische Unkenntnis, welches wieder zu geben mir in der Tat schon jetzt schwer fällt:

Man solle sich keine Sorgen machen um jene Deutsch-Lehrkraft, die jetzt aufgrund eines positiven Tests auf Covid-19 in Quarantäne sei. Sie sei insofern zwar erkrankt, aber symptomfrei, es ginge ihr gut. Das sei behördlich so angeordnet. Die andere Deutsch-Lehrkraft, die sich ebenfalls in Quarantäne befände, sei aktuell noch nicht positiv getestet, damit ginge also von ihr auch keine Gefahr aus.