Hass und Hetze gegen Regierungskritiker
Seit Beginn der Coronamaßnahmen-Krise im Frühjahr 2020 gibt es Menschen, die die Grundrechtseinschränkungen als unverhältnismäßig ansehen und gegen die immer autoritärer werdende Regierungspolitik protestieren. Sie brachten zahlreiche sachliche Argumente vor: z.B. die Kritik an einer unsachgemäßen Interpretation von Massen-PCR-Test an symptomfreien Menschen und darauf gestützte Freiheitseinschränkungen. Statt wissenschaftliche Gegenargumente ernst zu nehmen, wurde all das als „Schwurbel“ verunglimpft. Statt einen kontroversen politischen und wissenschaftlichen Diskurs zuzulassen, wurde gegen Regierungskritiker gehetzt. Sie wurden als „Covidioten“ und „Corona-Leugner“ diffamiert und ihnen pauschal unterstellt, sie seien rechts, rechtsextrem, antisemitisch und wissenschaftsfeindlich.
Hassreden von Esken, Bozkurt und Kahane
Ein trauriger Höhepunkt waren Hassreden und verbale Entgleisungen aus der Regierungspartei SPD.
…
Leipzig: Hass schlägt um in Gewalt
In Leipzig entlud sich der in der linksextremen Szene geschürte Hass auf die Gegner der Merkel-Söder-Lauterbach-Politik in gewalttätigen Angriffen gegen friedliche Demonstranten.