Corona-Maßnahmen gefährden Kultur

Es trifft nicht nur Popsänger und Bands, sondern auch Schauspieler, Orchestermusiker, Kabarett, Oper, Ballett und Musical, Circus Familien, Masken- und Bühnenbildner, Ton- und Lichttechniker, Regisseure und alle sonstigen Mitarbeiter. Auch Theaterleitungen und Geschäftsführungen von nicht subventionierten Häusern. Laut der „Frankfurter Theaterallianz“ besteht die Gefahr, dass viele kulturelle Einrichtungen für einen langen Zeitraum nicht mehr arbeiten können und möglicherweise letztendlich ganz verschwinden.

Entgleitet der Maskenwahn?

Immer bedrohlicher werden die Auswüchse der weltweiten wahnhaften Maßnahmen gegen SARS-CoV-2. Jüngstes Beispiel ist eine Junge Frau, die in Victoria (Australien) von einem Polizisten gewürgt, zu Boden gerungen und dann mit Verstärkung (knapp 10 Polizisten) „festgenommen“ wurde – weil sie keine Maske trug. Sie hatte übrigens ein ärztliches Attest. Ist das ein Vorgeschmack auf die vielbeschworene „Neue Normalität“? Es bleibt zu hoffen, dass dies nur ein bedauerlicher Einzellfall einer fundamentalen Fehleinschätzung eines Polizeibeamten war, und keine Tendenz.

cross-reactive T-cell epitopes

Mittwoch, 17:00 Uhr: Literaturbesprechung

Am Mittwoch wollen Teodora, Michael und Frank sich austauschen über eine aktuelle Veröffentlichung in „Science“, welche möglicherweise eine der zentralen Annahmen der „Corona ist viel gefährlicher als Influenza“-Theorie widerlegt: die angeblich fehlende Hintergrund-Immunität.
Treffpunkt: 17:00 Uhr im Ufercafé.
Wer Interesse an diesem Thema hat, kann sich gerne dazugesellen.
Um diesen Artikel geht es:
Selective and cross-reactive SARS-CoV-2 T cell epitopes in unexposed humans

Maskenherstellung in Indien

Demaskierung macht Mut

Ein Ereignis beeindruckte mich zutiefst. Während des Aufmarsches, bei ausgelassener und friedvoller Stimmung, beobachtete ich Berliner Passanten am Straßenrand, während sie das Geschehen interessiert verfolgten. Sie trugen fast ausnahmslos Masken und einige filmten das „Spektakel“. Ich wunderte mich, dass sie auf offener Straße eine Mund-Nasenbedeckung trugen. Da es immer wieder zu kurzen Stopps kam und wir Demonstranten stehen bleiben mussten, nutzten wir die Zeit zum Tanz und zur Kontaktaufnahme mit den Schaulustigen. Ich winkte den Menschen zu und lud sie ein mitzukommen. Als der Aufmarsch sich wieder in Bewegung setzte, schweifte mein Blick nochmals durch die Menge der Passanten und ich stellte fest, dass einige ihren Mundschutz abgenommen hatten. Alleine dafür hat es sich gelohnt, an dieser Demonstration teilzunehmen.

Ballweg Herzmeditation

Hohe Energie, ohne Aggression – Berlin war gigantisch

Mein Eindruck von der Demo: Es war gigantisch. Eine so konstant hohe Energie, ohne Aggression, habe ich noch auf keiner Versammlung erlebt. Ich habe nach Stunden auf den Beinen, bei 30 Grad im Schatten, keinerlei Anstrengung gespürt.

Als wir, meine Frau und ich, gefühlt um ca. 15:30 Uhr nach 4,5 h an der Straße des 17. Juni angekommen sind, war diese abgeriegelt. Die Polizei sagte uns, der Aufzug sei bereits nach 2 km verboten worden, und die Kundgebung werde aufgelöst. Es ging nur noch darum, ob der Veranstalter dies selbst tue oder die Polizei. Wir kamen dann über einen Schleichweg durch den Tiergarten doch noch ans Ziel, just zu der Zeit, als Michael Ballweg seine Rede hielt. Das war ein erhebender und erlösender Moment, als wir durch die Bäume seine Stimme hörten, denn wir wussten im Grunde gar nicht genau, wo wir sind, wollten aber unbedingt auf den 17. Juni. Deshalb waren wir ja gekommen.

Kundgebung nach "Auflösung"

Bunt in Berlin: Alt, Jung – Menschen wie du und ich

Ja Leute was soll man sagen, entgegen dem was in den Mainstream Medien berichtet wird, muss ich sagen , WIR waren in Berlin und haben mit eigenen Augen gesehen wieviele Menschen für die Rückkehr von Freiheit und Demokratie auf die Straße gegangen sind. Ganz ,,normale“ Menschen Alt, Jung, mit Familien – Menschen wie du und ich, die sich echt Sorgen machen um unsere Grundrechte! Und das muss man sich auch, wenn man dann die Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien verfolgt hat.

Selbst denken statt tagesschau

Eindrücke aus Berlin

Drei Tage nach dieser unglaublichen Demo bin ich mit Allen immer noch in Berlin…
Es ist eine Freude entstanden, die all die Bedrückung und all die Sorgen der letzten Monate erleichtert und auch weggewischt hat. Es macht sich eine Kraft frei – die kommende Zeit, wie immer sie auch sein mag, auf den Rücken zu nehmen!

Noch nie habe ich in den letzten Jahrzehnten solch eine selbstverständliche Solidarität untereinander erlebt!
Es kamen 1,3 Millionen [1] Menschen zusammen, liefen bei sehr großer Hitze 17 km durch die deutsche Hauptstadt; bekundeten in einer Überfülle von Proklamationen ihre Haltung, ihre Auflehnung zu den infamen, verlogenen „Corona Interventionen“ zu den rücksichtslosen existenzbedrohenden Maßnahmen. Bekundeten, daß die Menschenwürde jeden Tag mit Füßen getreten wird.
Bekundeten die perfide Manipulation der Herrschenden, der Regierung, mit der die Bürger, mit der das Volk global weiterhin manipuliert wird und werden soll!

Solidarität mit Saibou und Wester

Solidarität mit Joshiko Saibou und Alexandra Wester

Der Basketball-Nationalspieler Joshiko Saibou wurde am Dienstag (04.08.2020) von seinem Verein „Telekom Baskets Bonn“ fristlos gekündigt, weil er an einer Demo gegen unverhältnismäßige Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus teilgenommen hatte. Er war dort mit seiner Freundin, der Weitspringerin Alexandra Wester. Auch sie steht nun massiv in der Schusslinie des Qualitäts-Journalismus.
Aus diesem Anlass hatten sich am Donnerstag Abend (06.08.2020) spontan einige Marburgerinnen und Marburger auf dem Marktplatz versammelt, um ihre Solidarität mit den Sportlern zu bekunden:
„Meinungsfreiheit gilt auch für Sportler! Wenn Menschen mit abweichender Meinung die fristlose Kündigung droht – wenn die Teilnahme an einer Demonstration das berufliche Aus bedeuten kann – dann halten viele Menschen lieber den Mund, statt ihre ökonomischen Existenzgrundlage zu riskieren. Das untergräbt unsere Demokratie, denn diese lebt von Diskurs und Meinungsvielfalt. Daher solidarisieren wir uns mit Joshiko Saibou und Alexandra Wester“

Berlin - Reichstag - Sapere Aude

„Du musst schneller Laufen“ – Survivaltag in Berlin

Ein großes Dankeschön an Michael Ballweg & Team, die diesen historischen Tag ermöglicht haben! WOW, der Demoaufzug hat schon alle Erwartungen gesprengt. Der Vergleich zur Love Parade ist nicht untertrieben. Um uns hunderte Menschen mit Transparenten, tollen Verkleidungen (oder ganz ohne 😉
undgeballter Energie für Liebe, Freiheit & Demokratie!
Um diese Menschenmassen wirklich überblicken zu können, hätte ich gerne einen Blick von oben. Aber auch auf dem »Boden der Tatsachen «erahne ich, dieser Tag wird tatsächlich in die Geschichte eingehen.

Tolle, friedliche Stimmung, überall lachende und tanzende Menschen – was für ein befreiendes Gefühl.

Ja, wir sind die 2. Welle! Selbst die Polizei hat Luftballons am Auto!