Am 11.07.2020 werden einige Leute mit Infoständen auf die Unverhältnismäßigkeit der aktuellen Grundrechts-Einschränkungen aufmerksam machen.
- Marktplatz: 11 – 13 Uhr
- Steinweg (Wasserscheide): 11 – 16 Uhr
- Nähe Cineplex-Kino (Enchilada): 11 -16 Uhr
Am 11.07.2020 werden einige Leute mit Infoständen auf die Unverhältnismäßigkeit der aktuellen Grundrechts-Einschränkungen aufmerksam machen.
Statt der Expertise von Prof. Hendrick Streeck zu folgen und mit „mehr Mut im Sommer“ die Entwicklung einer Teilimmunität zu erlauben, folgt die Bundesregierung dem Gatesschen Mantra: „es gibt keine Normalität bis zum Impfstoff“. Wenn man ernsthaft eine zweite Welle fürchtet, dann ist das genau die falsche Politik. Am 1. August werden wir in Berlin deutlich machen, dass wir unsere Grundrechte sofort wieder haben wollen.
Unsere nächste Kundgebung findet am Samstag, den 04.07.2020 ab 14 Uhr am Elisabeth-Blochmann-Platz (neben dem Mensa-Parkplatz) statt. Obwohl die Zahl der Infizierten in Deutschland verschwindend gering ist, und vermutlich durch die Saisonalität noch mehr der SARS-CoV-2 völlig symptomlos ablaufen – wird die Fiktion der „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ durch die Politik weiterhin aufrechterhalten. Eine dringend gebotene Schadensbegrenzung durch sofortige Aufhebung aller Grundrechtseinschränkungen müssen wir daher weiterhin einfordern. Zusätzlich werden wir ab 11 Uhr mit einem Infostand auf dem Marktplatz über die Unverhältnismäßigkeit der Grundrechtseinschränkungen informieren.
In Anlehnung an Rezos Video-Titel „Die Zerstörung der CDU“ hat der Psychologie-Student Sebastian in einem gründlich recherchierten Video den Hype um das Coronavirus unter die Lupe genommen. Er zieht Vergleiche zu vergangenen Epidemien wie der Schweinegrippe, bringt Licht in die Begrifsverwirrungen um Fallsterblichkeit (CFR) und Infektionssterblichkeit (IFR) mit denen haarsträubend falsche Horrorprognosen in die Welt gesetzt wurden, und lässt ausgewiesene Fachleute zu vielen Teilaspekten der Corona-Krise zu Wort kommen. Sich diese Stunde Zeit zu nehmen lohnt sich!
Michler wies die von der Politik (u.a. in einem Schreiben des Ordnungsamtes) vorgetragene Behauptung, wir befänden uns in einer „frühen Phase der Corona-Pandemie“, als wissenschaftlich nicht begründet zurück. Daten des „European Mortality Monitoring“ zeigten klar, dass die saisonale Erkältungswelle durchgelaufen sei: „Wir befinden uns also am Ende, nicht am Anfang der diesjährigen „Corona-Epidemie“.
Am 20.06.2020 versammelten sich in Marburg knapp 90 Menschen vor der Marburger Stadthalle, um sich in Zeiten der Coronamaßnahmen-Krise auf Liebe statt Angst zurückzubesinnen und die Wiederherstellung aller zur Zeit eingeschränkten Bürgerrechte einzufordern.
In einem Gesetzesentwurf weist die FDP darauf hin, dass keine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ mehr vorliegt.
Während Prof. Streeck für den Aufbau einer Teilimmunität durch „mehr Mut“ im Sommer plädiert, machten die Regierungsparteien deutlich, dass sie weiter am Ausnahmezustand festhalten wollen.
Am 13.06.2020 versammelten sich in Marburg etwa 80 Menschen vor der Marburger Stadthalle, um sich in Zeiten der Coronamaßnahmen-Krise auf Liebe statt Angst zurückzubesinnen und die Wiederherstellung aller zur Zeit eingeschränkten Bürgerrechte einzufordern.
Am 06.06.2020 versammelten sich knapp 100 Menschen vor der Marburger Stadthalle, um für Bürgerrechte und Demokratie einzutreten. Sie forderten die Aufhebung der Notstandsmaßnahmen, da die durch sie angerichteten Schäden den erhofften Nutzen bei Weitem übersteigen.
Am 30.05.2020 versammelten sich etwa 70 Menschen vor der Marburger Stadthalle, um gegen die Einschränkungen von Grundrechten zu protestieren. Eine Gruppe von besorgten Menschen aus Marburg und Gießen hatte die Versammlung organisiert (weiterdenken-marburg.de). Sie wollen damit eine Plattform für Meinungsaustausch, Information und Protest rund um die Beschränkungen von Freiheitsrechten im Zuge der widersprüchlichen und unverhältnismäßigen Infektionsschutzmaßnahmen der Regierung schaffen.