Ein anonymer Video-Künstler hat mit Unterstützung des Wirtschaftsjournalisten Norbert Häring ein neues, 40-minütiges Meisterstück geschaffen. Darin klärt er auf: .über Big Tech, Big Pharma, große Stiftungen, Regierungen und Medien, und wie sie uns glauben machen wollen, dass die Digitalisierung des Gesundheitswesens alternativslos sei.
„Friede und Sicherheit“ – Vortrag und Diskussion mit Major a.D. Florian D. Pfaff
Gastbeitrag von Jan Veil
Am 05.08.23 lud der Frankfurter Kreisverband der Partei dieBasis ins Volkshaus nach Enkheim/Frankfurt am Main zu dieser in mehrfacher Hinsicht brisanten Veranstaltung ein …
Antikriegstag in Marburg am 1.9.
Im September finden in Marburg zwei große Friedensveranstaltungen statt: der Antikriegstag am 1.9. und das 7. Marburger Friedensforum am 3.9.
Hiroshima: Anmerkungen zur Veranstaltung „Atomwaffen sofort abschaffen – bevor es zu spät ist!“
Am 6. August 1945 wurde zum ersten Mal in der Geschichte eine Atombombe als Waffe eingesetzt, gegen die japanische Großstadt Hiroshima. Dort lebten etwa 340.000 Menschen, die große Mehrheit Zivilisten ohne direkte Kriegsbeteiligung, außerdem schätzungsweise 20.000 koreanische und chinesische Zwangsarbeiter und US-amerikanische Kriegsgefangene, also selber Opfer der japanischen Kriegsherren. Eine militärische Bedeutung kam der Stadt nicht zu, ebenso wenig wie dem drei Tage später mit einer Atombombe anderen Typs (Plutoniumbombe) ausgelöschten Nagasaki.
Woker Kulturkampf von Oben für Big Industries und Big Money
Wie Ideen des pseudo-linken Lifestyles Menschen als nützliche Idioten des militärisch-industriellen Komplexes lenken. Auch in Marburg.
Dieser Artikel will nicht als Provokation, Angriff oder billige Polemik verstanden werden, wenngleich er an einigen Stellen Ironie und Polemik enthält. Sie ist jedoch prinzipiell versöhnlich, humoristisch und zum besseren Transportieren eines inhaltlichen Punktes gedacht. Die erhoffte Absicht ist es, endlich in ein dringend erforderliches, substanzielles Gespräch über die betreffenden ideologischen Themen zu kommen, die als gesellschaftliche Brandsätze und Spaltpilze bespielt werden. Vor allem sogar unter Menschen mit einem eher ‚linken‘ Selbstverständnis.
Nachruf auf Prof. Dr. Arne Burkhardt
von Jan Veil
Am 30. Mai 2023 ist Professor Arne Burkhardt, Chef der äußerst verdienstvollen und mittlerweile international bekannt gewordenen Pathologie-Konferenz, plötzlich verstorben.
Das ist ein harter Schlag. Arne Burkhardt war einer der kompetentesten, engagiertesten und freundlichsten Menschen, denen ich seit Beginn des immer weitergehenden Abbaus der an sich bedingungslos geltenden Grundrechte – durch Ausrufung und Durchsetzung der Behauptung einer vorgeblich absolut tödlichen Pandemie – kennenzulernen die Ehre hatte.
Filmbericht über Verbot der Filmberichterstattung im Kreistag veröffentlicht
Vor einem Jahr, am 20. Mai 2022, beschloss der Kreistag Marburg-Biedenkopf, die bis dahin erlaubten Film- und Tonaufnahmen von Kreistagssitzungen durch die Medien fortan zu verbieten. Die Videoaufnahme dieser Sitzung ist nun auf YouTube auf dem Kanal von „Weiterdenken-Marburg“ zugänglich.
Grundsatzdebatte zur Filmberichterstattung geht weiter
In der damaligen Debatte betonte u.a. der Kreistagsvorsitzende Detlef Ruffert (SPD), dass dieses Verbot nur vorübergehend sei. Es sollte dazu dienen, „den gesamten Komplex der Veröffentlichung von Ton- und Filmaufnahmen gemeinsam in Ruhe zu diskutieren“. Dr. Frank Michler (Bürgerliste Weiterdenken) hat die damalige Ankündigung von Detlef Ruffert nun in einem Antrag zur kommenden Kreistagssitzung aufgegriffen: Die Kreisverwaltung soll einen Fachtag organisieren, auf dem die rechtlichen, medienethischen und demokratietheoretischen Abwägungen für oder gegen eine Filmberichterstattung aus Kreistagssitzungen in Fachvorträgen und Diskussionsrunden erörtert werden können.
Freispruch für Sucharit Bhakdi!
Am 23.05.2023 wurde vor dem Amtsgericht Plön in Schleswig-Holstein der Vorwurf der Volksverhetzung gegen den Immunologen, Mikrobiologe und Autor Sucharit Bhakdi verhandelt. Heute um 17:46 Uhr wurde Bhakdi bereits am ersten Verhandlungstag von diesen Vorwürfen freigesprochen.
Die Anschuldigung wurde aus zwei völlig dekontextualisierten Äußerungen Bhakdis aus 2021 fabriziert, die sich mit Beschreibungen und Befürchtungen zu der politischen Kampagne für die sogenannten „Covid-19 Impfstoffe“ der israelischen Regierung befassten.
Bemerkenswert war vor allem das Auftreten von Oberstaatsanwältin Silke Füssinger als Vertreterin der Anklage, das offenbar auch zu der berraschend schnellen Ablehnung der Anklage führte.
3. Mai, 15 Uhr, Hanno-Drechsler-Platz: Solidarität mit Julian Assange
Solidarität mit Julian Assange am Tag der Pressefreiheit
Vor 30 Jahren wurde der 3. Mai als Aktionstag von der UNESCO initiiert und später von der UN-Generalversammlung zum Welttag der Pressefreiheit erklärt [1]. Weiterdenken-Marburg nimmt dies zum Anlass, auf das Schicksal von Julian Assange aufmerksam zu machen. Der Wikileaks-Gründer sitzt wegen der Veröffentlichung von Beweisen zu US-Kriegsverbrechen seit vielen Jahren in Großbritannien in Auslieferungshaft.
„Wir rufen die Lokalpresse und alle überregionalen Medien dazu auf, sich mit aller Kraft für die Freilassung von Julian Assange einzusetzen.“, fordert Dr. Frank Michler, Aktivist der Bürgerinitiative Weiterdenken-Marburg.
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Am 3. Mai um 15 Uhr organisieren Weiterdenken-Marburg und die Gruppe „Studenten-stehen-auf Marburg“ dazu am Hanno-Drechsler-Platz eine Mahnwache. Wer sich für freie, pluralistische und unabhängige Medien einsetzen möchte, ist herzlich eingeladen.
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„Qualitätsmedien“ nutzen anonyme Veröffentlichungen von Linksextremisten als Quelle
Eine umstrittene Marburger Lokalzeitung sowie die Hessenschau sehen sich Vorwürfen ausgesetzt, anonyme linksextremistische Internetseiten als Quelle zu verwenden und somit deren Hassbotschaften und Verleumdungen weiterzuverbreiten
In der Oberhessischen Presse vom 26.04.2023 verbreitete Björn Wisker vermeintliche „Vorwürfe“ gegen die Friedensbewegung, die Unbekannte am 02.04.2023 anonym im Internet veröffentlicht hatten. Wisker bezieht sich dabei auf eine anonyme Quelle, die er als „Internetseite der linken Gruppe“ bezeichnet. Da die Website, die auf einem ausländischen Server veröffentlicht wurde, kein Impressum hat, lässt sich nicht ermitteln, wer tatsächlich der Herausgeber ist. Es bleibt also unklar, ob sie von einer linken oder einer rechten Gruppe stammt, von einer Einzelperson, oder ob sie von einer „Trollfabrik“ oder einem ausländischen Geheimdienst erstellt wurde.