Zwischen Sommer 2021 und Ende 2022 verstießen viele Krankenhäuser gegen ihre Pflicht, bei COVID-19-Meldungen den Impfstatus anzugeben. Dadurch konnten populistische Lügen-Narrative wie die der „Pandemie der Ungeimpften“ aufrecht erhalten werden. Der Landkreis hatte gegenüber diesen Ordnungswidrigkeiten beide Augen zugedrückt. Durch kleine Anfragen im Kreistag könnte die Aufarbeitung der Coronamaßnahmenkrise auch in Marburg-Biedenkopf in Gang kommen.
„Geimpft – gestorben | Histopathologischer Atlas der Corona-Impfschäden“
Seit Frühling 2021 hat die ‚Pathologiekonferenz‘ um die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang sowie einige weitere kompetente Kollegen und Kolleginnen aus dem In- und Ausland eine weltweit wohl einzigartige wissenschaftliche Forschungsarbeit hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen von Covid-19-‚Impfstoffen‘ geleistet.
Gastbeitrag von Jan Veil
„Butscha, Kriegslügen und die Medien“ – Vortrag von Major a.D. Florian Pfaff
Was wissen wir wirklich darüber, was in Butscha passiert ist? Berichten unsere Medien objektiv über die Kriege, in die sich Deutschland mehr und mehr verwickelt?
Hält sich die Bundeswehr an Recht und Gesetz, wie wir es von einer „Parlamentsarmee“ erwarten würden – oder ist sie nur ein „bewaffneter Haufen“?
Zu diesen und weiteren Fragen hat der ehemalige Major der Bundeswehr, Florian Pfaff, einiges zu erzählen.
Pandemievertrag der WHO – Vortrag von Beate Bahner am 15. Mai 2024
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will Ende Mai zwei völkerrechtliche Abkommen beschließen: einen „Pandemievertrag“ sowie Änderungen an den „Internationalen Gesundheitsrichtlinien“ (IHR). Diese Vorhaben sind umstritten. Kritiker befürchten, dass mit „Soft Law“-Mechanismen die faktische Durchsetzungs-Macht von WHO-Bürokraten über lokale Gesundheitsmaßnahmen massiv ausgeweitet wird.
Kommenden Mittwoch, am 15. Mai 2024, hält die Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner einen Vortrag über diese Vertragswerke.
Fake-News-Gedenktag am 14. März – ab 13 Uhr auf dem Marktplatz
Am 14. März 2020 hatte die Bundesregierung auf der Social-Media-Plattform Twitter (heute X) vor „Fake-News“ gewarnt. Sie hat in ihrem Tweet behauptet, „massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens“ seien „NICHT“ geplant, und es wurde dazu aufgerufen, gegenteilige Aussagen „zu stoppen“. Der Tweet ist – wie man in Social-Media-Jargon sagt – „schlecht gealtert“. D.h., schon kurz nach Veröffentlichung des Tweets wurde offenkundig, dass es die Bundesregierung selbst war, die hier „Fake-News“ verbreitet hat, denn massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens standen unmittelbar bevor.
Taurus – wer soll das bezahlen?
Die Bundeswehr-Generäle werfen u.a. die Frage auf, wer die Taurus-Lieferung an die Ukraine bezahlen soll. Doch Herr #Kiesewetter von der CDU hatte die Frage schon vor einigen Tagen beantwortet: wir alle!
Freiheit für Julian Assange!!!
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Derzeit steht er in den USA unter Anklage, wo ihm bis zu 175 Jahre verschärfter Einzelhaft drohen, möglicherweise die Todesstrafe. Der Grund: er veröffentlichte geheime Unterlagen der US-Regierung, die unter anderem schwerste Kriegsverbrechen wie das absichtliche Niedermetzeln unbewaffneter Zivilisten, Kinder und Journalisten belegen.
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Analyse und Kommentar zum „dringlichen“ SPDCDUGRÜNEFDPUWG-Antrag „gegen Rechts“
Zur Kreistagssitzung am 09.02.2024 SPD, CDU, B90/Grüne, FDP und UWG einen „Dringlichen Antrag“ eingebracht. Damit wollten sie vorgeblich den „Kern unserer Verfassung und die Basis unseres Zusammenlebens“ verteidigen. Hier mein detailierter Kommentar zu diesem Antrag.
Offener Brief an Olaf Scholz: Verhandeln statt schießen!
Mit einem offenen Brief wollen wir Olaf Scholz darin bestärken, an seiner Ablehnung der Lieferung von Taurus-Raketen ins ukrainische Kriegsgebiet festzuhalten. Damit weisen wir die Forderung der Initiative Zeitenwende zurück, die ebenfalls in einem offenen Brief Olaf Scholz dazu bewegen wollte, eine Bombardierung russischer Städte mit diesen deutschen Marschflugkörpern zu ermöglichen.
Stattdessen soll Olaf Scholz sich als Vermittler engagieren! Unsere Forderung lautet: „Bringen Sie bitte umgehend Vertreter der Ukraine, der USA und Russlands an einen Tisch, um einen Friedensvertrag auszuhandeln!“
Friedensdemonstration gegen die „Siko”
Aufruf zur Friedensdemonstration gegen die „Sicherheitskonferenz“
Keine Kriegskonferenz auf deutschem Boden
Samstag, 17.2.24, 14 Uhr Königsplatz München
Zum 60. Mal trifft sich die militärische Weltelite im Februar 2024 in München zur sogenannten „Sicherheitskonferenz“ (SiKo) der NATO. Entgegen ihres hehren Namens hat die SiKo keinesfalls die Absicht, die Welt sicherer zu machen. Nicht globale Kooperation und Frieden sind ihre Themen, sondern die Unterstützung von Kriegen. Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisengebiete sind ein gigantisches Geschäft, das von unseren Steuern bezahlt wird. Aber
Waffen machen unsere Welt nicht sicherer!