Montagspaziergang: JEDEN Montag, ab 18 Uhr,
Treffpunkt Elisabeth-Blochmann-Platz

Friedensdemo am 15.02.2025

  • Wann? 14:00 Uhr
  • Wo? München, Königsplatz
  • Warum? Protest gegen die Münchner Kriegskonferenz (offiziell: "Sicherheitskonferenz" - SiKo)
  • Wer? Das Bündnis "Macht Frieden!", an dem sich auch Weiterdenken-Marburg beteiligt.

Jeden Montag für den Frieden

Maibrit Illner fragte am 16. Januar 2025 im ZDF Elmar Theveßen (Mitglied der Atlantik-Brücke und Leiter des ZDF-Studios in Washington), ob:

„Donald Trump tatsächlich die Weitsicht besitzen wird, zu verstehen, dass die Ukraine siegen muss?“

Theveßen überbrachte die aus seiner Sicht „gute Nachricht“

„Die gute Nachricht ist: Es wird nicht am ersten Tag schon der Frieden ausbrechen in dieser Region.“

Warum wir noch keinen Dritten Weltkrieg haben…

von Uwe Froschauer
Die NATO (= Nordatlantische Terror Organisation) lässt nichts unversucht, den russischen Bären zu reizen, um ihn zu irreversiblen Schritten zu verleiten. Einmal ist es den Kriegstreibern in den vergangenen Jahren leider gelungen und führte am 24. Februar 2022 zur russischen Invasion in der Ukraine.

Bären kommunizieren mit etwa sieben oder acht verschiedenen Lauten: Schnaufen, Kauen, Stöhnen, Brüllen, Wuffen, Knurren, Summen oder Bellen. Die gefährlichsten Geräusche für Menschen sind Brüllen und Knurren, die einen verängstigten oder aufgeregten Bären anzeigen, der sein Territorium verteidigen will.

„Freiheit für Alexander Bittner!“ – Aktion 13.11.24 Stadtallendorf

Am 13.11.2024 fand an der Herrenwald-Kaserne Stadtallendorf eine Kundgebung zum Thema Impfzwang, politische Justiz und persönliche Verantwortung statt. Gefordert wird die Freilassung des zu 6 Mon. Haft verurteilten Oberfeldwebels Alexander Bittner (41). – Sein Vergehen: Er besteht auf seinem grundgesetzlich verbrieften Recht auf Wahrung seiner Menschenwürde sowie auf körperliche Unversehrtheit und hat daher die Verabreichung einer mRNA-Behandlung wiederholt abgelehnt.

Kreisverwaltung ignorierte Verstöße gegen „Erweiterte Meldepflicht“

Zwischen Sommer 2021 und Ende 2022 verstießen viele Krankenhäuser gegen ihre Pflicht, bei COVID-19-Meldungen den Impfstatus anzugeben. Dadurch konnten populistische Lügen-Narrative wie die der „Pandemie der Ungeimpften“ aufrecht erhalten werden. Der Landkreis hatte gegenüber diesen Ordnungswidrigkeiten beide Augen zugedrückt. Durch kleine Anfragen im Kreistag könnte die Aufarbeitung der Coronamaßnahmenkrise auch in Marburg-Biedenkopf in Gang kommen.

„Geimpft – gestorben | Histopathologischer Atlas der Corona-Impfschäden“

Seit Frühling 2021 hat die ‚Pathologiekonferenz‘ um die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang sowie einige weitere kompetente Kollegen und Kolleginnen aus dem In- und Ausland eine weltweit wohl einzigartige wissenschaftliche Forschungsarbeit hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen von Covid-19-‚Impfstoffen‘ geleistet.

Gastbeitrag von Jan Veil

„Butscha, Kriegslügen und die Medien“ – Vortrag von Major a.D. Florian Pfaff

Was wissen wir wirklich darüber, was in Butscha passiert ist? Berichten unsere Medien objektiv über die Kriege, in die sich Deutschland mehr und mehr verwickelt?

Hält sich die Bundeswehr an Recht und Gesetz, wie wir es von einer „Parlamentsarmee“ erwarten würden – oder ist sie nur ein „bewaffneter Haufen“?

Zu diesen und weiteren Fragen hat der ehemalige Major der Bundeswehr, Florian Pfaff, einiges zu erzählen.

Pandemievertrag der WHO – Vortrag von Beate Bahner am 15. Mai 2024

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will Ende Mai zwei völkerrechtliche Abkommen beschließen: einen „Pandemievertrag“ sowie Änderungen an den „Internationalen Gesundheitsrichtlinien“ (IHR). Diese Vorhaben sind umstritten. Kritiker befürchten, dass mit „Soft Law“-Mechanismen die faktische Durchsetzungs-Macht von WHO-Bürokraten über lokale Gesundheitsmaßnahmen massiv ausgeweitet wird.

Kommenden Mittwoch, am 15. Mai 2024, hält die Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner einen Vortrag über diese Vertragswerke.

Fake-News-Gedenktag am 14. März – ab 13 Uhr auf dem Marktplatz

Am 14. März 2020 hatte die Bundesregierung auf der Social-Media-Plattform Twitter (heute X) vor „Fake-News“ gewarnt. Sie hat in ihrem Tweet behauptet, „massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens“ seien „NICHT“ geplant, und es wurde dazu aufgerufen, gegenteilige Aussagen „zu stoppen“. Der Tweet ist – wie man in Social-Media-Jargon sagt – „schlecht gealtert“. D.h., schon kurz nach Veröffentlichung des Tweets wurde offenkundig, dass es die Bundesregierung selbst war, die hier „Fake-News“ verbreitet hat, denn massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens standen unmittelbar bevor.