Weltweit scheint in fast allen Ländern der gleiche Film abzulaufen: Lockdowns, Maskenpflicht, Abstandsregeln, Überflutung der Medien mit offizieller Regierungs-„wahrheit“. Fast alle Regierungen reagieren mit ähnlichen Maßnahmen auf die Zahlen positiver PCR-Tests. Ist diese Gleichschaltung ein Beleg für die Gefährlichkeit des „neuen Coronavirus“ SARS-CoV-2? Denn wenn es nicht so gefährlich wäre, wieso sollten dann alle Regierungen zu den gleichen Schlussfolgerungen kommen?
Der Vortrag von Paul Schreyer über Pandemie-Planspiele der vergangenen 30 Jahre zeigt eine andere Interpretationsmöglichkeit auf: Haben die Kriesen-Übungen wie „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005), „Clade X“ (2018) und „Event 201“ (2019) dazu beigetragen, das Denken und Handeln von Verantwortlichen weltweit in Regierungen, Militär, Medien und Großkonzernen gleichzuschalten?