„Freie Linke“: Offener Brief an Boris Reitschuster

Die Gruppe „Freie Linke“ hat einen offenen Brief an Boris Reitschuster verfasst. Darin wird vieles hervorragend auf den Punkt gebracht, was auch uns in Marburg seit Monaten beschäftigt. So zum Beispiel die Machenschaften der Fake-Antifa.

So ist es völlig unverständlich, wie diese Antifas „Wir impfen Euch alle!“ rufen können, wo allein die Tatsache, dass bei den „Impfungen“ unzureichend getestete Vakzine mit teilweise schwersten Nebenwirkungen zum Einsatz kommen, gegen jede kritische Vernunft und jedes natürliche Menschenrecht verstößt. Das hat mit „Links-Sein“, mit dem Eintreten für Freiheit, Solidarität und universelle Menschenrechte, wie bspw. die Unversehrtheit des eigenen Körpers, überhaupt nichts mehr zu tun.

Dr. Michler kritisiert Schnelltest-Zwang

Für Sonntag den 14.03.2021 hat die Universitätsstadt Marburg Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl des Oberbürgermeisters sowie Pressevertreter in die Stadthalle (Erwin-Piscator-Haus) für eine Ergebnispräsentation der Kommunalwahlen eingeladen. Als Voraussetzung für die Teilnahme verlangt die Stadt allerdings, dass die Teilnehmer ein negatives Ergebnis eines Antigen-Schnelltests vorlegen. „Die Teilnehmer werden also gezwungen, einer Körperverletzung zuzustimmen, wenn sie die Einladung wahrnehmen wollen.“ kritisiert Dr. Frank Michler – OB-Kandidat der Bürgerliste Weiterdenken. „Schnelltests an symptomlosen Menschen sind Unfug. Sie widersprechen auch der ‚Nationalen Teststrategie‘ des Robert-Koch-Instituts. Die Risiken der schmerzhaften Probenentnahme durch tiefes Eindringen in die Nase sind in keiner Weise durch den zweifelhaften Nutzen dieser Tests zu rechtfertigen. Ich fordere Oberbürgermeister Dr. Spies auf, diesen Unsinn sofort zu stoppen!“

Frankfurter Freigeister

Zahlen der Pandemie

Die „Frankfurter Freigeister“ veranschaulichen Zahlen der Pandemie mit einer 8,30 Meter hohen Stele:

  • 83 Millionen Einwohner
  • 770.000 Neugeborene
  • 960.000 Verstorbene
  • davon 40.000 AN, MIT oder OHNE Corona verstorben in durchschnittlichem Alter von über 80 Jahren
  • Zu Beginn der „Pandemie“ wurde von Obduktionen abgeraten. Von Prof. Püschel wissen wir, dass viele „Covid-19-Toten“ mehrfache Vorerkrankungen hatten.
    „Lasst uns wieder zum normalen gesellschaftlichen Leben übergehen.“
    „Lasst uns im Frühjahr in Berlin treffen.“

Erzwungene Körperverletzung an OB-Kandidaten

Dr. Frank Michler – Oberbürgermeisterkandidat der Bürgerliste Weiterdenken – fordert die Oberhessische Presse auf, zur Verhältnismäßigkeit der Zwangstests für Teilnehmer des OP-Talk (https://formulare.op-marburg.de/talk) zur Oberbürgermeisterwahl Stellung zu nehmen. In einer Mail an die Organisatorinnen der Veranstaltung rechnet er vor, dass drei von vier positiven Test-Ergebnissen falsch sind und stellt die Sinnhaftigkeit dieser erzwungenen Tests damit in Frage.

„Das Testen von symptomlosen Menschen ist unsinnig und falsch! Das gibt sogar die Bundesregierung zu. Jens Spahn hatte auf den mit Schulmathematik nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen Vortestwahrscheinlichkeit, Spezifität und Falsch-Positiv-Rate bereits im Sommer hingewiesen.“

ZDF Reportage zu „Impfskepsis“

ZDF: 17.02.2021, 22:45 – 23:15

Für eine Reportage über „Impf-Skepsis“ sprach der Oberbürgermeisterkandidat Dr. Frank Michler („Bürgerliste Weiterdenken – WDMR“) mit Rebecca Klose. „Der Anlass des Interviews war, dass wir auch in Marburg Aufklärungs-Flugblätter verteilen, in denen wir über die Risiken und die noch unzureichende Datenlage bezüglich der mRNA-Impfstoffe aufklären.“, erläutert Dr. Michler die Hintergründe des Interviews.

Statt einer normalen Impfstoff-Zulassung haben die neuen Impfstoffe von Pfizer und Biontech von der Europäischen Arzneimittelagentur (Ema) nur eine ‚bedingte Zulassung‘ erhalten, weil Daten über mögliche Langzeitschäden durch Autoimmunerkrankungen oder erhöhtes Krebs-Risiko nach so kurzer Studienzeit noch nicht vorliegen. Menschen, die sich jetzt gegen SARS-CoV-2 impfen lassen, „nehmen de facto an den klinischen Studien teil“ – heißt es in dem Flugblatt [1], welches auch in der Reportage eine Rolle spielt.

Querdenken? Weiterdenken!

Wir waren von Anfang an immer eine eigenständige Marburger Initiative und sind das auch geblieben. Unser Name „Weiterdenken-Marburg“ entstand Mitte Mai 2020. Unter den Namensvorschlägen waren damals auch „Querdenken-350“ und „Sapere aude Marburg“. Wir haben uns nach ausgiebiger Diskussion für einen eigenständigen Namen entschieden. Da nicht absehbar war, wie sich „Querdenken“ entwickeln würde, wollten wir unsere Autonomie betonen und bewahren und eigene inhaltliche Positionen entwickeln. Aus der gemeinsamen Organisation von Protestveranstaltungen hat sich bei uns aus einer bunten Mischung von Menschen, die sich vorher nicht kannten, eine basisdemokratische Gruppe entwickelt, die sich immer noch stetig inhaltlich weiterentwickelt. Unsere Positionen und Forderungen haben Schnittmengen mit Protestgruppen aus anderen Städten, aber auch Unterschiede.

Gerade vor dem Hintergrund, dass Mitglieder von Regierungsparteien Hass auf Regierungskritiker schüren, es schon zu mehreren politisch motivierten Gewalttaten gegen Regierungskritiker kam, und „Querdenken“ „im Visier des Verfassungsschutzes“ ist, sollten Journalisten auf populistische Verkürzungen verzichten und sich auf journalistische Sorgfalt besinnen.

Wie Twitter Wahlen manipuliert

Dass die digitale Bücherverbrennung auf Facebook, YouTube und Twitter auch in der Kommunalpolitik ein Thema ist, zeigt der bisher erfolglose Versuch, die Re-Aktivierung unseres Twitter-Accounts zu erwirken. „Eine Zensur findet nicht statt“ heißt es in Grundgesetz Artikel 5. Die Wirklichkeit sieht leider anders aus.

Gerade auch durch die aktuelle Corona-Zwangs-Digitalisierung hat sich der öffentliche Diskurs noch stärker ins Internet verlagert, wo ein paar wenige Plattform-Konzerne wie Google (YouTube), Facebook und Twitter eine marktbeherrschende Stellung haben und den „Marktplatz der Meinungen“ kontrollieren.

Wie weit die Zensur auf diesen Plattformen geht, können wir sogar in der Kommunalwahl in Marburg spüren. Unser Twitter-Account @bl_wdmr wurde nach nur einem harmlosen Tweet „suspendiert“.

BÜRGERLISTE WEITERDENKEN fordert sofortige Öffnung und Ende des Lockdown

Die „7-Tage-Inzidenz“ ist laut OP-Bericht vom 1. Februar 2021 auf unter 50 gefallen. Der Grenzwert von 50 stammt aus einer Zeit, wo nur halb so viele Tests wie jetzt durchgeführt wurden. Zudem gilt eine Erkrankung mit weniger als 50 Betroffenen von 100.000 in der EU als „selten“.

Die „Bürgerliste Weiterdenken – WDMR“ fordert daher die sofortige Wiederöffnung von Gastronomie, Sportstätten, Kinos und Theatern. „Unter Einhaltung der Hygienevorschriften könnten so die hohen Schäden der Lockdowns vermindert werden. Die Menschen seien es leid, seit fast einem Jahr von der Politik bevormundet zu werden. Zum Lebensrisiko gehören auch Infektionen, die man v. a. durch Schutz der Risikogruppen verringern kann. Es gab im Jahr 2020 keine deutliche Übersterblichkeit in Deutschland, und es gibt auch derzeit keinen Grund, Angst und Panik zu schüren. Lebensfreude stärkt das Immunsystem.“ so Dr. Frank Michler, der für die „Bürgerliste Weiterdenken“ für das Amt des Oberbürgermeisters kandidiert.

Aus Worten wurden Taten

Hass und Hetze gegen Regierungskritiker
Seit Beginn der Coronamaßnahmen-Krise im Frühjahr 2020 gibt es Menschen, die die Grundrechtseinschränkungen als unverhältnismäßig ansehen und gegen die immer autoritärer werdende Regierungspolitik protestieren. Sie brachten zahlreiche sachliche Argumente vor: z.B. die Kritik an einer unsachgemäßen Interpretation von Massen-PCR-Test an symptomfreien Menschen und darauf gestützte Freiheitseinschränkungen. Statt wissenschaftliche Gegenargumente ernst zu nehmen, wurde all das als „Schwurbel“ verunglimpft. Statt einen kontroversen politischen und wissenschaftlichen Diskurs zuzulassen, wurde gegen Regierungskritiker gehetzt. Sie wurden als „Covidioten“ und „Corona-Leugner“ diffamiert und ihnen pauschal unterstellt, sie seien rechts, rechtsextrem, antisemitisch und wissenschaftsfeindlich.

Hassreden von Esken, Bozkurt und Kahane
Ein trauriger Höhepunkt waren Hassreden und verbale Entgleisungen aus der Regierungspartei SPD.


Leipzig: Hass schlägt um in Gewalt

In Leipzig entlud sich der in der linksextremen Szene geschürte Hass auf die Gegner der Merkel-Söder-Lauterbach-Politik in gewalttätigen Angriffen gegen friedliche Demonstranten.