Fake News ZDF Langzeit-Nebenwirkungen

Falschinformationen zur Impfstoffsicherheit im ZDF

Mit Zitaten von vermeintlichen „Experten“ verbreitet das ZDF Falschinformationen über die Sicherheit der neuartigen Gen-basierten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2. Unter anderem wird der Eindruck erweckt, die Angst vor Langzeit-Nebenwirkungen sei unbegründet.

Langzeit-Nebenwirkungen generell bekannt … … nur nicht beim ZDF

Beim ZDF kann sich offensichtlich niemand mehr an den Schweinegrippe-Skandal erinnern. Die hervorragende arte-Dokumentation „Profiteure der Angst“ ist in den öffentlich-rechtlichen Mediatheken leider nicht mehr verfügbar (auf YouTube werden manchmal noch Kopien hochgeladen, z.B. hier). Ein Artikel im Ärzteblatt hingegen ist noch nicht im Orwellschen Gedächtnis-Loch verschwunden. Hätten Herr Klein und Frau Belousova vom ZDF recherchiert, dann hätten sie dort Einiges über den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix und Narkolepsie nachlesen können.

Die „Experten“-Behauptung im ZDF wird durch den Artikel im Ärzteblatt direkt widerlegt.

Mitochondrial fragmentation

Corona-Impfstoffe: Pathogene Wirkung der Spike-Proteine

Die Gen-basierten Impfstoffe bewirken, dass im Körper von Impflingen das Spike-Protein des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 produziert wird. Diese Proteine beeinträchtigen direkt die Funktion von Gefäßzellen – ganz ohne Virus. Das könnte einige der beobachteten schweren Impf-Nebenwirkungen erklären.

Ein Forscherteam der University of California, San Diego, hat herausgefunden, dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 Zellen auf der Innenseite der Blutgefäße (Endothelzellen) schädigen kann. Dies zeigt sich u.a. in einer beeinträchtigten Funktion von Mitochondrien der betroffenen Zellen.

Hier ist der Original-Artikel: http://doi.org/10.1161/CIRCRESAHA.121.318902

Überforderte Intensivstationen?

Das Märchen von den überforderten Intensivstationen

Der knallharte Überlebenskampf zwingt deutsche Kliniken zur Erzeugung falscher Zahlen, zu Konkurrenzdruck und Bilanzbetrug

Kanzlerin Merkel hat sich die neuen Sondervollmachten vom Bundestag gewähren lassen, um einen gesundheitlichen Notstand wirkungsvoll zu bekämpfen. So sagt sie. Als zentrale Begründungen für den bundesweiten Hausarrest mit nachgereichter Impfpflicht führt Merkel an: erstens hohe Inzidenzwerte. Nun wissen wir alle, dass die Inzidenzwerte dadurch zustande kommen, dass die Leute „kostenlose“ Corona-Selbsttests machen und dann möglicherweise ganz verängstigt zum nächsten PCR-Test eilen.

Der andere Grund zum Hausarrest: die Intensivstationen in deutschen Krankenhäusern seien hoffnungslos überfüllt. Demnächst müssten dann mit dem Tod ringende Patienten nachhause geschickt werden. Ein Fall für die so genannte „Triage“: Ärzte selektieren, wer als lebenswert zu gelten hat und wer nicht.

Stimmt das mit den überlasteten Intensivstationen?

PCR vs Hospitalisierungen

Dritte Welle? Saisonalität!

Sind wir gerade in der „Dritten Welle“ einer Pandemie, die so schwerwiegende Gesundheitsschäden anrichten könnte, dass Ausgangssperren, Kontaktverbote und andere Grundrechtseinschränkungen verhältnismäßig sind, um das Leben vieler Menschen zu retten? Daniel Pugge hat die aktuellen Corona-Zahlen aufbereitet und analysiert. Er zeigt in seinem jüngsten Video, dass der Anstieg der Zahl positiver PCR-Tests mehr mit der flächendeckenden Einführung der Schnelltests zu tun hat als mit dem Verlauf von tatsächlichen Erkrankungszahlen. Weiter zeigt er auf, dass der Verlauf der Pandemie eher mit der Saisonalität der Coronaviren als mit den Maßnahmen zu zusammenhängt.

Darauf haben wir schon im Juni 2020 verwiesen. Auch damals gingen die Zahlen erwartungsgemäß zurück, während die Politik versucht hatte, eine zweite Welle herbeizutesten.

Zu einer ähnlichen Schlussfolgerung kommt Prof. Dr. Werner Bergholz. Er hat in seiner Analyse die Zahl der positiven PCR-Tests mit der Zahl der Hospitalisierungen verglichen.

Samuel Eckert erklärt Zahlen-Manipulation der Intensivbetten-Auslastung

Intensivbetten: Manipulation der Auslastungszahlen

Unter anderem mit den Zahlen zur Auslastung der Intensivbetten hämmern uns die Mainstream-Medien pausenlos die Gefährlichkeit von Covid 19 und die Legitimität einer zunehmenden „Gesundheits“diktatur in den Kopf. Samuel Eckert zeigt in seinem Video vom 17.04.2021 anhand offizieller Daten des DIVI, wie die Mär von der (jetzt aber WIRKLICH) drohenden Überlastung unserer Intensivstationen (ITS) zustandekommt.

Dabei wird klar, daß die Zunahme der relativen Bettenauslastung der ITS praktisch komplett auf die Verminderung der Kapazitäten zurückzuführen ist. Der zeitliche Verlauf der Kapazitäten zeigt, wie mit der Einführung einer gesetzlich geregelten Zusatzprämie ab einer Auslastung von 75% die Krankenhäuser plötzlich niedrigere Bettenzahlen meldeten. Das erlaubt wohl kaum eine andere Schlußfolgerung, als die Gründe hierfür in rein wirtschaftlichen Motiven zu sehen.

Schnelltest Aussagekraft

Anmerkungen zum verordneten Selbsttest in der Schule

Die Schule unserer Kinder schickte die „Gebrauchsanweisung für Patienten“ für den „SARS-CoV-2 Rapid Antigen Test“. Nach Herstellerangabe ist dieser Selbsttest für Personen mit Verdacht auf COVID-19 vorgesehen.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am 23.02.2021 eine schriftliche Empfehlung für Testkriterien an Schulen veröffentlicht. Dort steht unter „Anwendung der Testkriterien“:

Fallbasiertes Testen … Indikationen für eine Testung ergeben sich entweder für symptomatische Schülerinnen und Schüler, sofern ein hinreichendes klinisches Bild vorliegt und/oder ein epidemiologischer Zusammenhang zu einem Infektionsgeschehen oder einer vulnerablen Gruppe besteht. Ein Test ist durchzuführen, wenn mindestens eins der folgenden Kriterien erfüllt ist: … es folgt eine Auflistung verschiedener klinischer Symptome.

Corona vs. Test

1000 Tote pro Tag – Killervirus oder Testpandemie?

Am 16.12.2020 titelte die FAZ mit: „Coronavirus in Deutschland : Mehr als 27.000 Neuinfektionen, fast 1000 Tote in 24 Stunden“ und suggeriert dem Leser, dass diese 1000 Menschen von einem derzeit grassierenden Killervirus (SARS-CoV-2) hinweggerafft worden, und diese Menschen ohne die aktuelle „Pandemie“ noch leben würden. Stimmt das? Schon im ersten Satz des Artikels wird die Aussage relativiert die FAZ die Aussage, indem sie klarstellt, dies seien „Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus“. Die Interpretation, was genau für ein Zusammenahng das ist, und was das zu bedeuten hat, bleibt dem Leser überlassen.

Zwei Hypothesen

Wir können zwei konkurrierende Hypothesen zur Interpretation dieser Zahlen aufstellen:

( A ) Die FAZ hat mit ihrer Suggestion Recht, dass täglich 1000 Menschen in Deutschland aufgrund von Corona sterben, die ohne Corona nicht gestorben wären.
( B ) Ohne den SARS-CoV-2 PCR-Test würden wir die Sterbefallzahlen nicht als ungewöhnlich ansehen. Es starben an dem Tag nicht 1000 zusätzlich, sondern sterben täglich es nicht wesentlich mehr Menschen als in anderen Jahren – nur hatten unter den Gestorbenen zuvor 1000 einen positiven PCR-Test.

besondere Heldin

Besondere Helden

Wie war das damals für Euch, im Jahre 2020? Wie habt ihr gegen die unsichtbare Gefahr gekämpft? Ward auch ihr „besondere Helden“?

Die Helden des „Corona-Winters“ trieben Sport, achteten auf gesunde Ernährung, bewegten sich an der frischen Luft und stärkten ihr Immunsystem auch durch Begegnung, Lebensfreude und Liebe.

Gesunde Ernährung schützt Dich davor, in die Corona-Risikogruppe „Übergewichtig“ abzurutschen. Damit leistest Du einen aktiven Beitrag zum Infektionsschutz.

Diskussion Wordarg vs. Mansmann abgesagt

Kein Mut zum Dialog

Die geplante Diskussionsveranstaltung zwischen Wissenschaftlern mit unterschiedlichem Blick auf die Coronamaßnahmenkrise – Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Dr. Ulrich Mansmann wurde abgesagt. Der von den Veranstaltern erhoffte „Mut zum Dialog“ hat offensichtlich an der Universität Witten/Herdecke gefehlt. Schade 🙁

Wodarg vs. Mansmann

Mut zum Dialog: Wodarg vs. Mannsmann am 3.12.

Im Gespräch werden die beiden Experten über die Gefährlichkeit des Virus, den neuen RNA Impfstoff, die PCR Tests und viele weitere Aspekte der Erkrankung debattieren. Moderiert wird die Diskussion von der Radio-Moderatorin und Grimme-Preisträgerin Sabrina Gander. Es wird ein 90-minütiges Gespräch über einen YouTube Livestream mit anschließender Diskussion stattfinden. Die Fragen können während der Diskussion im Chat gestellt werden. Sie werden dann in der abschließenden Disskussionsrunde von Sabrina Gander vorgetragen.