Öffentlicher Gewaltaufruf bei „Antifa“-Gegendemo

Am 14.02.2022 veranstaltete ein Zusammenschluss verschiedener Marburger Gruppen am Elisabeth-Blochmann-Platz eine Gegendemonstration. Ihr Protest richtete sich gegen den „Montagsspaziergang“, bei dem wieder mehrere hundert Menschen für eine freie Impfentscheidung und ein Ende der Coronamaßnahmen auf die Straße gingen.

Die Organisatoren der Gegendemonstration peitschten gleich zu Beginn ihre Versammlungsteilnehmer mit einem Musikstück ein, das zu körperlicher Gewalt gegen die „Spaziergänger“ aufruft. Im Text hieß es: „ich bin Pazifist, doch ich will Querdenker klatschen“. Als Einheitsbezeichnung für Ungeimpfte, Impfpflichtgegner, Maßnahmenkritiker und Boosterverweigerer verwendet der Song das Label „Querdenker“, abgeleitet von der in Stuttgart gegründeten Gruppe „Querdenken 711“. Diese werden in dem Song und in der Gegenprotest-Szene pauschal mit Nazis gleichgesetzt und als derart bösartig dargestellt, dass selbst Pazifisten gewalttätig werden. Nach dem Gewaltaufruf wurde die von den Grünen initiierte „Gemeinsame Stellungnahme zu den Corona-Spaziergängen“ verlesen [3], in welcher es u.a. heißt: „Wir verurteilen Hass, Hetze und Gewalt“.

Hetzkampagne gegen bulgarischen Arzt und Corona-Impfkritiker

Bulgarien gilt als eines der Länder, in denen es trotz aller Anstrengungen den bekannten Protagonisten der einer globalen Gehorsamkeits-Agenda, u.a. der EU, bisher nur sehr rudimentär gelungen ist, ihr Narrativ von der Notwendigkeit einer Corona-”Impfung” für alle in die Köpfe der Menschen zu dübeln. Unabhängig von den offiziellen Gesetzen und Regelungen wird dem angeblichen Game-Changer bei der Mehrheit der Bulgaren eine gesunde Skepsis entgegengebracht, ebenso den medialen Heilsverkündern und Panikmachern. Dabei ähneln z.B. die im Fernsehen gezeigten Talkshows und “Expertenrunden” zumindest in einem durchaus dem Bild, welches die Medien bei uns von Beginn der Corona-Krise an abgeben, nämlich in der kompletten Einseitigkeit der Auswahl der “Kontrahenten”, allesamt Corona-gläubig und strikte Impf-Befürworter. Immerhin gibt es – bei uns mittlerweile fast undenkbar – z.B. in den Nachrichtensendungen durchaus mitunter ausgewogene Berichte, in denen auch Impfkritiker ohne Framing zu Wort kommen. Relativ ausführlich wurde beispielsweise die große Demonstration vom 12.01.2022 vor dem Parlament in Sofia gezeigt. Aber den Himmel der Meinungsvielfalt verfinstern immer mehr dunkle Wolken. So haben nun auch in Bulgarien die selbsternannten “Faktenchecker” Einzug gehalten, mit der bekannten eliten- und vor allem pharmahörigen Grundhaltung und entsprechendem Sendungsbewusstsein. Hinter der Webseite factcheck.bg steht eine ominöse “Vereinigung europäischer Journalisten in Bulgarien”.

NEIN zu Instrumentalisierungsversuchen durch Extremisten!

Auch diesen Montag waren wieder hunderte Menschen (nach Poizeiangaben: 400) in Marburg auf der Straße, um für eine freie Impfentscheidung und ein Ende der immer abstruser gewordenen Cornamaßnahmen zu kämpfen. Gleichzeitig haben etwa hundert zumeist Jugendliche am Blochmann-Platz und anderen Stellen den Demonstranten hasserfüllt Parolen entgegengebrüllt wie: „Maske auf!“ „Wir impfen Euch alle“ oder „Ihr seid Nazis“. Für die meisten „Spaziergänger“ ist dieser Hass unbegreiflich, der von den Gegendemonstranten ausging.

Wir weisen jegliche Versuche zurück, die Proteste für „nationalrevolutionäre“, extremistische oder demokratiefeindliche Ziele zu instrumentalisieren.

Forderung nach freier Impfentscheidung ist keine Verschwörungsideologie

Freie Impfentscheidung! Mein Körper – meine Entscheidung!
Diese Forderung ist eine Selbstverständlichkeit in einem demokratischen Rechtsstaat
und keine „Verschwörungsideologie“

Seit Frühjahr 2020 schwelt die Diskussion um eine Impfpflicht mit den neuartigen mRNA- und Vektor-Impfstoffen. Von Beginn an wurde versucht, diese Diskussionen zu unterbinden.

Erschreckende Wissenslücken bei Marburger Medizinstudenten?

Fachbereich Medizin sollte Ausbildung überprüfen!

Wie in den letzten Wochen waren beim Montagsspaziergang am 31.01.2022 wieder etwa 500 Menschen in Marburg auf der Straße, um für eine freie Impfentscheidung zu protestieren.

Gabriel Schnizler erklärte, warum er an diesem Spaziergang teilnahm: „Ich will keine ‚Neue Normalität‘, in der Menschen ganz ‚selbstverständlich‘ nur noch Zugang zum öffentlichen Leben habe, wenn sie sich erpressen lassen. Niemand sollte Informationen über sich preis geben müssen, die höchst intim und privat sind und dem Arzt-Patientengeheimnis unterliegen, nur um sein Recht auf Bildung, die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Freizeitveranstaltungen wahrzunehmen.“

Distanzierung vom Autokorso in Gladenbach

Für morgen (27.01.2022) wurde in einer Telegram-Gruppe zu einem Autokorso in Gladenbach aufgerufen. Obwohl der Aufruf Forderungen aufstellt, die auch unsere Forderungen sind („Stoppt die 2G-Regel! Gegen die Maskenpflicht! Stoppt die Zwangsimpfungen!“), möchten wir uns explizit von dieser Veranstaltung und dem Organisator distanzieren.

Unsere Gründe sind folgende:
Der besagte Telegram-Kanal wird von einer Person betrieben, die im Verfassungsschutzbericht Hessen 2004 mehrfach als Neonazi erwähnt wird.

Zwangsmedikation ohne Anamnese?

Montagsspaziergang in Marburg: Medizinstudenten müssen nachsitzen

Etwa 500 Menschen protestierten am 24.01.2022 in Marburg mit einem „Montagsspaziergang“ für eine freie Impfentscheidung und gegen die geplante Impfpflicht. Zu den „Anti“Fa-Gegendemonstranten gesellten sich diesmal einige Medizinstudentinnen und -studenten mit weißen Kitteln. Ohne Anamnese oder Diagnose gaben sie pauschal Empfehlungen für Medikamente: „Lasst Euch impfen!“
Davon, dass man sich einen Patienten zunächst ansehen und mit ihm sprechen sollte, bevor man Medikamente empfiehlt, haben sie im Studium offenbar noch nichts gehört.

Medizinische Gewaltfantasien der „Anti“Fa
Die „Anti“Fa ging einen Schritt weiter und will gleich selbst Hand anlegen. Mit dem Slogan „Wir impfen Euch alle!“ offenbarten sie ihre medizinischen Gewaltfantasien.

Radikalisierung der Politiker treibt Menschen auf die Straße

600 Teilnehmer bei Demo gegen Impfpflicht
Am Samstag, den 22.01.2022, protestierten in Marburg etwa 600 Menschen in Marburg gegen die von Politik und Medien propagierte Impfpflicht und für ein Ende der Grundrechtseinschränkungen. Der Demonstrationszug startete am Hauptbahnhof und zog dann durch die Stadt zum Elisabeth-Blochmann-Platz, wo eine kurze Abschlusskundgebung stattfand. Zu der Demonstration hatte der Verein „Vision Freiheit e.V.“ aufgerufen.

Radikalisierung führender Politiker
Ein Banner am Anfang des Demonstrationszuges trug die Aufschrift: „Wir sind die rote Linie“. Dies ist die Antwort der Straße auf die Aussage von Bundeskanzler Scholz, es dürfe bezüglich der Coronamaßnahmen keine roten Linien mehr geben.

Saisonalitätsleugner

Hat die Tagesschau das Lager der Saisonalitätsleugner verlassen? In einem Beitrag vom 19.01.2022 zitiert sie Schmidt-Chanasit mit den Worten:
„Hinzu kommt dann ab dem Frühjahr die starke Saisonalität des Virus. Die hat einen sehr starken Einfluss auf das Infektionsgeschehen – unabhängig von der Virusvariante.“

Dass SARS-CoV-2 – wie auch viele andere Erkältungsviren – eine starke Saisonalität hat, war von Anfang an klar. Wir haben dies bereits im Sommer 2020 thematisiert. Damals hatte Hendrick Streeck vorsichtig zu „ein bisschen mehr Mut“ im Sommer aufgerufen.

Montagsspaziergang: „Wir tragen ein Licht in die Dunkelheit“

Kontrastprogramm beim Montagsspaziergang: friedliche, singende Spaziergänger vs. aggressiv brüllende „Anti“Fa

Etwa 550 Menschen trafen sich am 17.01.2022 beim Montagsspaziergang in Marburg. Mit Kerzen und Liedern gingen sie friedlich durch die Marburger Innenstadt. An der Unistraße blockierte eine Gruppe „Anti“-Faschisten die Straße und brüllte: „Wir impfen Euch alle!“. Genau diese extremistische Impf-Agenda der Regierung ist es, was die Menschen in ganz Deutschland zu Tausenden auf die Straße treibt.
Die Spaziergänger lassen sich jedoch nicht provozieren. Sie singen und gehen friedlich an der „Blockade“ vorbei.