John P. Ioannidis

Ioannidis: IFR von SARS-CoV-2 etwa 0.15 Prozent

John P. Ioannidis hat in einem Review-Artikel verschiedene Meta-Studien zur Abschätzung der Infektions-Sterblichkeit (IFR, „Infection Fatality rate“) von SARS-CoV-2 analysiert und verglichen. In seinen Schlussfolgerungen schätzt er die IFR auf etwa 0,15 Prozent. Dieser Wert ist deutlich niedriger als frühe Schätzungen von 1 Prozent oder mehr, die zu Beginn der Pandemie kursierten und mit denen harte Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie gerechtfertigt wurden.

Kassel, 20.03.2021, Friedrichsplatz

Kassel – ein subjektiver Erfahrungsbericht

Ganz unverhofft habe ich heute eine kleine, absolut liebevolle und friedliche Revolution mit erlebt:

… Der ganze Stadtpark war voll von tausenden Menschen, mit lauter Mini-Party, Raves, bei uns am Ende Salsa, kiffen, halbnackten tanzen Menschen
Aus dem Chaos, völlig unorganisiert. Kein Anmelder, kein Verantwortlicher. Das war der krasseste, friedlichste, liebevollste Akt kollektiven Widerstands aller Zeiten. Echt einfach eine Friedensfeier, ein Freiheitsfest! Tausende individuelle Menschen die gemeinsam friedlich nicht mehr mitmachen und einfach gemeinsam den Frühlingsanfang feiern.
Irre – wurde immer voller.

Die Stadt ist für alle da? „Nicht für Euch!“

Ausländerfeindlicher Zwischenfall auf Demo gegen Mietenwahnsinn

„Auf der Demo gegen Mietenwahnsinn ereignete sich ein ausländerfeindlicher Zwischenfall.“ So würde das Framing der Berichterstattung lauten, wenn man sich der Propagandatechniken der Mainstream-Medien bediente und sie gegen die Teilnehmer der Demonstration „Gegen Corona und Mietenwahnsinn“ am 27.03.2021 richtete. Als die Demonstration vor dem Cineplex eine Zwischenkundgebung abhielt, wollte ein Ordner Passanten wegschicken, die vor der Bäckerei standen und den Reden zuhörten. „Aber ich dachte, die Stadt sei für alle da“ – wunderte sich eine Frau mit Migrationshintergrund, woraufhin der Ordner erwiderte: „Aber nicht für Euch!“.

Alles Nazis?
„Nazis raus!“ rief Dr. Michler dem Ordner nach diesem „ausländerfeindlichen Zwischenfall“ entgegen. Aber sind jetzt alle Teilnehmer dieser Demo Ausländerfeinde oder gar „Nazis“? Sicherlich nicht – genauso wenig wie die Masse der friedlichen Grundgesetz-Verteidiger am 20.03.2021 in Kassel gewaltbereite Extremisten waren.

Ungültig for Oberbürgermeister

Wahlempfehlung der Bürgerliste Weiterdenken zur Stichwahl

Wir, die Bürgerliste Weiterdenken (WDMR), haben uns entschlossen, für die Stichwahl zum Amt des OB von Marburg am 28.03.2021 eine eindeutige Wahlempfehlung abzugeben. Wir rufen alle kritischen und freiheitsliebenden Bürger dazu auf, am Sonntag zur Wahl zu gehen.

Weder Herr Dr. Spies noch Frau Bernshausen, ebensowenig wie die Führungen ihrer jeweiligen Partei (SPD bzw. Grüne), geben Anlaß zu der Annahme, dass sie der offensichtlich vorgegebenen Politik des Great Reset im Sinne eines Klaus Schwab im Kern auch nur ansatzweise irgendetwas entgegensetzen wollen. Ihre Agenda läuft auf eine fortgesetzte Panikmache mit Hilfe des SARS-CoV-2-Virus und manipulierten Zahlen, andauernden Lockdown, schamlose Propaganda für völlig ungenügend geprüfte Impfstoffe und einen nie dagewesenen Abbau unserer Grundrechte (!) hinaus. Widerstand gegen die aktuell immer rasantere Fahrt in einen autoritären Polizei- und Überwachungsstaat ist bei beiden Kandidaten nicht zu erkennen. Hier sind Immunitäts- und Diktatur-Leugner am Werk, deren Prinzipien im günstigsten Falle mit einer Vogel Strauß-Politik gleichgesetzt werden können.

Wir als WDMR fordern daher dazu auf, am 28.03.21 bei der OB-Stichwahl für Marburg ungültig zu wählen!

„Freie Linke“: Offener Brief an Boris Reitschuster

Die Gruppe „Freie Linke“ hat einen offenen Brief an Boris Reitschuster verfasst. Darin wird vieles hervorragend auf den Punkt gebracht, was auch uns in Marburg seit Monaten beschäftigt. So zum Beispiel die Machenschaften der Fake-Antifa.

So ist es völlig unverständlich, wie diese Antifas „Wir impfen Euch alle!“ rufen können, wo allein die Tatsache, dass bei den „Impfungen“ unzureichend getestete Vakzine mit teilweise schwersten Nebenwirkungen zum Einsatz kommen, gegen jede kritische Vernunft und jedes natürliche Menschenrecht verstößt. Das hat mit „Links-Sein“, mit dem Eintreten für Freiheit, Solidarität und universelle Menschenrechte, wie bspw. die Unversehrtheit des eigenen Körpers, überhaupt nichts mehr zu tun.

Dr. Michler kritisiert Schnelltest-Zwang

Für Sonntag den 14.03.2021 hat die Universitätsstadt Marburg Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl des Oberbürgermeisters sowie Pressevertreter in die Stadthalle (Erwin-Piscator-Haus) für eine Ergebnispräsentation der Kommunalwahlen eingeladen. Als Voraussetzung für die Teilnahme verlangt die Stadt allerdings, dass die Teilnehmer ein negatives Ergebnis eines Antigen-Schnelltests vorlegen. „Die Teilnehmer werden also gezwungen, einer Körperverletzung zuzustimmen, wenn sie die Einladung wahrnehmen wollen.“ kritisiert Dr. Frank Michler – OB-Kandidat der Bürgerliste Weiterdenken. „Schnelltests an symptomlosen Menschen sind Unfug. Sie widersprechen auch der ‚Nationalen Teststrategie‘ des Robert-Koch-Instituts. Die Risiken der schmerzhaften Probenentnahme durch tiefes Eindringen in die Nase sind in keiner Weise durch den zweifelhaften Nutzen dieser Tests zu rechtfertigen. Ich fordere Oberbürgermeister Dr. Spies auf, diesen Unsinn sofort zu stoppen!“

Marburger „Anti“-Faschisten bedrohen OB-Kandidat

Die Bürgerliste Weiterdenken (WDMR) forderte alle demokratischen Parteien und Wählergruppen Marburgs dazu auf, sich von diesen demokratie-zersetzenden Extremisten öffentlich zu distanzieren. Kürzlich hatte Bundesjustizministerin Christine Lambrecht in einer Online-Veranstaltung der Marburger SPD vor der Gefahr „von Rechts“ gewarnt. Extremisten würden Feindeslisten von politischen Gegnern veröffentlichen und damit Kommunalpolitiker einschüchtern und von politischem Engagement abgehalten. „Genau das macht die Marburger ‚Anti‘-Fa. Wer diese Straftäter deckt, stellt sich selbst damit außerhalb des demokratischen Diskurses. Ich fordere alle demokratischen Kräfte in Marburg auf, sich klar gegen diese Extremisten zu positionieren.“ fordert Dr. Frank Michler.

Feindeslisten im Marburger Kommunalwahlkampf

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht will „Feindeslisten“ verbieten. Auf einer Online-Veranstaltung der Marburger SPD erläuterte sie, diese Gefahr käme von rechts. Im Vorfeld der Kommunalwahlen verbreiten jetzt – nach Lambrechts These rechte – „Anti“-Fa Tätergruppen eine solche Feindesliste mit Kommunalpolitikern, wo diese als Menschenfeinde diffamiert und Wohnanschriften veröffentlicht werden. Unsere Antwort:

… Gegen unsere vielfältigen Protestaktionen auf der Straße die wir seit bald einem Jahr durchführen, erleben wir fast von Anfang an eine systematische Störung durch sogenannte „Anti“-Fa-Gruppen, und den Versuch uns in eine undemokratische rechtsradikale oder antisemitische Ecke zu stellen. Damit soll eine argumentative Auseinandersetzung mit unserem Protest verhindert werden.

Jetzt, im Zuge der Kommunalwahl, haben Sie möglicherweise eine Broschüre mit dem Titel „Stadt Land Volk- AFD und Weiterdenken bei der Marburger Kommunalwahl 2021“ in Ihrem Briefkasten vorgefunden. Diese Hetzschrift der „Anti“-Fa ist eine neue Stufe der Brunnenvergiftung und eine Eskalation gegen die Demokratie.

Frankfurter Freigeister

Zahlen der Pandemie

Die „Frankfurter Freigeister“ veranschaulichen Zahlen der Pandemie mit einer 8,30 Meter hohen Stele:

  • 83 Millionen Einwohner
  • 770.000 Neugeborene
  • 960.000 Verstorbene
  • davon 40.000 AN, MIT oder OHNE Corona verstorben in durchschnittlichem Alter von über 80 Jahren
  • Zu Beginn der „Pandemie“ wurde von Obduktionen abgeraten. Von Prof. Püschel wissen wir, dass viele „Covid-19-Toten“ mehrfache Vorerkrankungen hatten.
    „Lasst uns wieder zum normalen gesellschaftlichen Leben übergehen.“
    „Lasst uns im Frühjahr in Berlin treffen.“