(Ortwin Schäfer, Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ am 21.04.2025)Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,Im Namen des Marburger Bündnisses „Nein zum Krieg!“ heiße

(Ortwin Schäfer, Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ am 21.04.2025)Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,Im Namen des Marburger Bündnisses „Nein zum Krieg!“ heiße
Im Rahmen unserer Vitamin D-Reihe haben wir uns auch mit dem Phänomen des VitaminD-Bashing [1] befasst. Dort haben wir eine
Julian Röpcke stellt – ganz im Gegensatz zu Wladimir Putin – seinen Scheiss prinzipiell JEDEM zur Verfügung. Er kennt keine
Hohle Phrasen für leere Köpfe: Sie wissen genau, an wen sie sich noch wenden können. – Wahlprüfsteine könnten da stören.
Am 14. März 2020 hatte die Bundesregierung auf der Social-Media-Plattform Twitter (heute X) vor „Fake-News“ gewarnt. Sie hat in ihrem Tweet behauptet, „massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens“ seien „NICHT“ geplant, und es wurde dazu aufgerufen, gegenteilige Aussagen „zu stoppen“. Der Tweet ist – wie man in Social-Media-Jargon sagt – „schlecht gealtert“. D.h., schon kurz nach Veröffentlichung des Tweets wurde offenkundig, dass es die Bundesregierung selbst war, die hier „Fake-News“ verbreitet hat, denn massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens standen unmittelbar bevor.
In einer Marburger Lokalzeitung schrieb Jan Sternberg kürzlich einen Artikel über WhatsApp und die Bauernproteste. Ich habe ChatGPT dazu folgende Aufgabe gegeben:
Analysiere folgenden Nachrichtenartikel im Hinblick auf die Verwendung von Propaganda-Techniken und erläutere, welcher Eindruck beim Leser erweckt werden soll.
Eine umstrittene Marburger Lokalzeitung sowie die Hessenschau sehen sich Vorwürfen ausgesetzt, anonyme linksextremistische Internetseiten als Quelle zu verwenden und somit deren Hassbotschaften und Verleumdungen weiterzuverbreiten
In der Oberhessischen Presse vom 26.04.2023 verbreitete Björn Wisker vermeintliche „Vorwürfe“ gegen die Friedensbewegung, die Unbekannte am 02.04.2023 anonym im Internet veröffentlicht hatten. Wisker bezieht sich dabei auf eine anonyme Quelle, die er als „Internetseite der linken Gruppe“ bezeichnet. Da die Website, die auf einem ausländischen Server veröffentlicht wurde, kein Impressum hat, lässt sich nicht ermitteln, wer tatsächlich der Herausgeber ist. Es bleibt also unklar, ob sie von einer linken oder einer rechten Gruppe stammt, von einer Einzelperson, oder ob sie von einer „Trollfabrik“ oder einem ausländischen Geheimdienst erstellt wurde.
Das Video über die Übersterblichkeits-Analyse von Prof. Christof Kuhbandner ist schon über ein halbes Jahr alt, die darin enthaltenen Informationen aber so heiß wie damals! Und das Schlimmste: Diejenigen Institutionen, deren ureigenste Aufgabe es ist, solche Alarmsignale ernstzunehmen und den Dingen so schnell wie möglich auf den Grund zu gehen, nehmen das mit dem Grund allzu wörtlich: Sie stecken den Kopf in den Sand, tauchen ab – sie verpissen sich aus ihrer Verantwortung…
Die Rede ist v. a. vom PEI – eigentlich die oberste Behörde zur Überwachung von Impfstoffen. Das sind die Leute, auf die noch immer Millionen von Menschen bauen: PAUL EHRLICH – schon der Name allein flößt doch Vertrauen ein! Die kümmern sich schon… da kann doch gar nichts passieren!
Bei der Sitzung des Kreistages Marburg-Biedenkopf am 19.11.2021 in Stadtallendorf wurden zwei Anträge mit Bezug zum Thema Impfung behandelt. Der Antrag der FDP-Fraktion forderte, Impfbusse an Schulen zu schicken und Kinder mit 20-Euro-Gutscheinen zur Impfung zu locken.
Unter anderem mit den Zahlen zur Auslastung der Intensivbetten hämmern uns die Mainstream-Medien pausenlos die Gefährlichkeit von Covid 19 und die Legitimität einer zunehmenden „Gesundheits“diktatur in den Kopf. Samuel Eckert zeigt in seinem Video vom 17.04.2021 anhand offizieller Daten des DIVI, wie die Mär von der (jetzt aber WIRKLICH) drohenden Überlastung unserer Intensivstationen (ITS) zustandekommt.
Dabei wird klar, daß die Zunahme der relativen Bettenauslastung der ITS praktisch komplett auf die Verminderung der Kapazitäten zurückzuführen ist. Der zeitliche Verlauf der Kapazitäten zeigt, wie mit der Einführung einer gesetzlich geregelten Zusatzprämie ab einer Auslastung von 75% die Krankenhäuser plötzlich niedrigere Bettenzahlen meldeten. Das erlaubt wohl kaum eine andere Schlußfolgerung, als die Gründe hierfür in rein wirtschaftlichen Motiven zu sehen.