Fake-News vom Staatsfunk

(aktualisiert am 29.11.2021: Bild geändert nach Drohbrief von Wulf Rohwedder)
(aktualisiert am 06.08.2021: Justiziar veranlasst Text-Korrekturen)

Der umstrittene „faktenfinder“ Wulf Rohwedder verbreitet auf tagesschau.de gezielte Desinformation über wissenschaftliche Studien. Wider besseren Wissens behauptet er, Publikationen vom Typ „Research Letter“ würden bei der pädiatrischen Fachzeitschrift ‚JAMA Pediatrics‘ keinem Peer-Review unterliegen. Das ist schlicht falsch! Auch nachdem er explizit auf seine manipulative Desinformation hingewiesen worden ist, haben Rohwedder und die Redaktion „ARD-faktenfinder“ offenbar beschlossen, ihre Fake-News unkorrigiert online zu lassen. Mit Journalismus hat das nichts mehr zu tun. Eher scheint es darum zu gehen, die Maske als Gesslerhut des Corona-Staates um jeden Preis zu verteidigen und jegliche Zweifel zu diskreditieren und zu zerstreuen.

Maske erhöhrt CO2 in Atemluft

Erhöhte CO2-Werte beim Atmen mit Maske

Eine neue klinische Studie zeigt (wenig überraschend), dass beim Einatmen durch eine Maske wesentlich mehr CO2 eingeatmet wird als ohne Maske. Der normale CO2-Gehalt der Außenluft beträgt 0,04 Prozent. CO2-Konzentrationswerte von über 0,2 Prozent gelten als inakzeptabel. Bei 45 Kindern wurde mit einem Sensor der der CO2-Gehalt der Einatemluft gemessen. Die Werte reichten von 0,6 Prozent bis 2,5 Prozent. D.h. selbst bei dem Kind mit dem niedrigsten gemessenen CO2-Wert überstieg dieser den Grenzwert von 0,2 Prozent um de Faktor 3.

Die Ergebnisse korrelierten mit dem Alter: je jünger die Kinder waren, desto höher die gemessenen CO2-Konzentrationen in der Einatemluft. Das lässt sich erklären mit dem Totraum-Volumen welches relativ zum Atemvolumen bei kleineren Kindern größer ausfällt. Darauf hatte schon vor Monaten der Kinderarzt Eugen Janzen hingewiesen.

In ihrem Fazit verweisen die Autoren auf eine andere kürzlich erschienene Meta-Studie zu negativen Wirkungen des Maskentragens. Viele dieser CO2-Werte zurückführen.

French Antifa: German Antifa is fake

Fake-Antifa: Appel d’Antifa France vers Antifa Allemagne

Französische Antifa-Bewegung empört über die Absurdität der deutschen “Antifa”

“Mir fehlen die Worte”, kommentiert ein Vertreter der französischen Antifa das öffentliche Auftreten des deutschen Pendants in einem YouTube-Video, “sie beschmutzen unsere Familie!”

Die Diskussionsteilnehmer in einem Video-Chat von französichen Antifaschisten erklären sich gegen Kapitalismus, Faschismus, Rassismus und Diktatur und möchten ihren Überzeugungen weiterhin treu bleiben. Die Aktionen der deutschen Antifa stellen jedoch eine ernsthafte Gefahr für die Antifa-Bewegung dar: Sie missbrauche die Antifa-Flagge für Werte, die sie nicht vertreten würde, wenn sie wirklich eine Antifa wäre. “Wenn das sich ausbreitet, kann es die Antifa-Bewegung gefährden”, äußert „lench vener“ seine Besorgtheit.

Demo in Weimar, 01.05.2021

Weiße Rosen für mutigen Richter

Für den 1.5. haben Beate Bahner, Ralf Ludwig und Markus Haintz eine Protest-Aktion vor dem Amtsgericht in Weimar angekündigt. Die Aktion könnte auch ähnliche Aktionen vor dem Amtsgericht in Marburg (Universitätsstraße 48) inspirieren. Wir dokumentieren hier den Aufruf von Ralf Ludwig:

Demo am 1.5. in Weimar
Mit der Hausdurchsuchung bei einem Weimarer Amtsrichter wegen einer politisch missbilligten Entscheidung hat dieser Staat eine rote Linie überschritten.

Art. 97 GG garantiert die richterliche Unabhängigkeit. Wenn diese Unabhängigkeit nichts mehr gilt, haben wir wieder eine politische Justiz.

besondere Heldin

Besondere Helden

Wie war das damals für Euch, im Jahre 2020? Wie habt ihr gegen die unsichtbare Gefahr gekämpft? Ward auch ihr „besondere Helden“?

Die Helden des „Corona-Winters“ trieben Sport, achteten auf gesunde Ernährung, bewegten sich an der frischen Luft und stärkten ihr Immunsystem auch durch Begegnung, Lebensfreude und Liebe.

Gesunde Ernährung schützt Dich davor, in die Corona-Risikogruppe „Übergewichtig“ abzurutschen. Damit leistest Du einen aktiven Beitrag zum Infektionsschutz.

Offener Brief: Ärzte stehen auf

Offener Brief

An die Regierenden dieses Landes und an alle Bürger,

Wir sind Ärzte und Therapeuten, die seit dem Auftreten von SARS-CoV-2 mit zunehmender Sorge beobachten, wie Pandemieangst und -panik zu immer skurrileren Maßnahmen und Eingriffen in unsere Rechte und persönliche Freiheit führen. Nach der anfänglichen verständlichen Sorge und den
folgeschweren Maßnahmen blieb bislang leider das Wichtigste auf der Strecke: wissenschaftlicher Diskurs und offene Debatten, Rückschau halten, Fehler suchen – entdecken – zugeben und korrigieren.

Wir wollen und können nicht mehr zusehen, wie unter dem Deckmantel einer „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ und der vorgegebenen Sorge um Gesundheit und Sicherheit jegliche Grundlagen für Gesundheit und Sicherheit zerstört werden.
Wir stehen auf und fordern die Regierungen und Wissenschaftler aller Länder auf, sich endlich einem wissenschaftlichen Diskurs zu stellen, statt blind vor Angst auf einen Abgrund (wirtschaftlicher, humaner und persönlicher Art) zuzulaufen und sich mit „Notstandsgesetzen“, die auf unbestimmt verlängert werden, dauerhaft Macht zu sichern.

Trauer um das Grundgesetz

Mit dem Ermächtigungsparagraphen § 32 im Infektionsschutzgesetz wurden wesentliche Grundrechte ausgehebelt. Landesregierungen und untergeordnete Behörden können die Grundrechte der dort gelisteten Grundgesetz-Artikel per Notstandsverordnung oder Erlass weitgehend einschränken. Dies betrifft:

– Artikel 2 (2): Freiheit der Person
– Artikel 8: Versammlungsfreiheit
– Artikel 10: Brief und Postgeheimnis
– Artikel 11 (1): Freizügigkeit

Darüberhinaus wird das Rechtsstaatsprinzip Artikel 19 (4) in der Praxis ausgehebelt. Auch die Gewaltenteilung – ein weiterer Grundpfeiler unserer „westlichen Werteordnung“ – ist nur noch ein Schatten ihrer selbst: Neue gesellschaftliche Regeln werden nicht mehr von der Legislative (Parlament) in Gesetzen verabschiedet, sondern von Regierungen notstandsverordnet.

Kinderarzt Eugen Janzen über Kinder und Masken

Eugen Janzen über Kinder und Masken

Entscheidend für das Ausmaß der Schädlichkeit und den Anteil der CO²-Rückatmung ist offenbar die Größe des Totraumvolumens zwischen Gesicht und Maske sowie das Alter und Lungenvolumen des Trägers.
Bei Erwachsenen macht das Totraumvolumen nur ca. 10% des gesamten Atemzugsvolumens der Einatmungsluft aus. Bei z.B. einem 7-jährigen Mädchen mit 20 kg: ca. 70ml Totraumvolumen bei 200ml Atemzugsvolumen, also 35%. CO²-Wert im Blut steigt, Gefäße werden dadurch weiter, Herzfrequenz, Atemfrequenz und Atemtiefe verändern sich sicher. Als Gegenreaktion: Nebenniere produziert Stresshormon Adrenalin, welches die Gefäße verengt. Der Arzt berichtet von seinen Experimenten mit ca. 20 verschiedenen Maskenarten an sich selbst und mit verschieden alten Kindern und Erwachsenen in Familie und Bekanntenkreis.

Corona-Hotline Hessen

Landesregierung antwortet: Wem muss ich ein Attest zeigen?

Auf eine Email-Anfrage an das hessische Corona-Bürgertelefon zur Frage, wer denn berechtigt ist, das Vorzeigen eines ärztlichen Attestes zu verlangen, habe ich eine Antwort bekommen. Wichtige Kernaussagen sind:

– Das Vorzeigen eines ärztlichen Attestes dürfen nur hoheitlich tätige Personen bzw. berechtigte Behörden verlangen.

– Es besteht keine Mitführpflicht für ärztliche Atteste.

– Zutritt ohne Maske kann nur verwehrt werden, wenn begründete Zweifel am Vorliegen der Ausnahme bestehen.

– Ein Attest kann man freiwillig zeigen, um Klarheit über das Vorliegen der Ausnahme zu schaffen.